

Schutz des Regenwalds und Förderung der indigenen Lokalbevölkerung im Amazonastiefland
Stand: Januar 2021
Ziel des Projektes war es, anhand eines Waldschutzprojektes in den Pufferzonen des Manu-Nationalparks in Peru eine geeignete Methodik zu REDD+ zu entwickeln. Neben dem Schutz des Regenwaldes und der Förderung der indigenen Bevölkerung im peruanischen Amazonasgebiet diente dies als Beitrag zur internationalen REDD+-Diskussion innerhalb der Klimarahmenkonvention. Das Projekt sollte anhand von externer REDD+-Validierung und Erstellung eines langfristigen Finanzierungskonzeptes weiterentwickelt werden.
Stand der Umsetzung/Ergebnisse
- Projekt abgeschlossen
- Evaluierung der internationalen REDD Politik mit Bezug zu Peru
- Evaluierung des REDD-Prozesses in Peru
- Entwicklung einer REDD-Methodik für das Projektgebiet in Peru
- Konzeption eines REDD+-Projektes im Projektgebiet
- Handlungsempfehlungen für die peruanische REDD Strategie
Projektdaten
- Länder:
- Peru
- Durchführungsorganisation:
- GFA ENVEST - Competence Center for Climate and Energy
- Politische Partner:
- Ministry of Environment (MINAM) - Peru
- Durchführungspartner:
- Deutsche Welthungerhilfe e.V.
- Organization for Sustainable Rural Development (DRIS) - Peru
- BMU-Förderung:
- 112.974,53 €
- Laufzeit:
- 10/2008 bis 12/2009
- Internetauftritt(e):