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  • Publikation | 11/2015

    Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika

    Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.

    Englisch | English (PDF, 163 KB)
  • Publikation | 05/2017

    International Dialogue Forum: How to Improve Integration of Climate Change Aspects into Urban Development Instruments, Strategies and Initiatives (Durban, South Africa)

    Dieser Bericht fasst den International Learning Exchange Workshop des Projekts Cities Fit for Climate Change in Partnerschaft mit Connective Cities in Durban (Südafrika) zusammen. Die Leitfrage des Workshops war: Wie kann die Integration von Aspekten des Klimawandels in die Instrumente, Strategien und Initiativen der Stadtentwicklung verbessert werden?

    Englisch | English (PDF, 15 MB)
  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Broschüre zur Einweihung der Vergärungsanlage in Nashik, Indien

    Wie viele Städte in Indien kämpft die Stadt Nashik auch mit stadtweitem Abfall- und Abwassermanagement. Daher besteht ein dringender Bedarf an einem integrierten Ansatz für die Abfall- und Abwasserbewirtschaftung einerseits und die Kontrolle von Treibhausgasemissionen andererseits. Das Waste-to-Energy-Projekt in Nashik ist eine solche Lösung, bei der Klärschlamm (Fäkalienschlamm) mit organischen festen Abfällen verarbeitet und Energie erzeugt wird, um ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen. Dieses Projekt ist ein Versuch, ein realisierbares Geschäftsmodell für die Umsetzung von Abfall-zu-Energie-Projekten im Rahmen einer Public Private Partnership (PPP) zu präsentieren und basiert auf einem umfassenden Finanz- und Betriebsmodell. Die Anlage soll biologisch abbaubare Abfälle und Abfälle, die in der Stadt erzeugt werden, behandeln und durch Biogas Energie für die Einspeisung in das Stromnetz von Maharashtra erzeugen.

    Englisch | English (PDF, 266 KB)
  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Low Carbon Development Frameworks - Transition Realism. Die Implikationen von Rent-Seeking für das Erreichen der Technologie-Ambitionen Südafrikas

    Das Dokument soll politische Entscheidungsträger bei der Entwicklung von Strategien zur Entwicklung von emissionsarmen Emissionen unterstützen und die akademische Debatte fördern. Es bietet eine zusätzliche Perspektive und einen theoretischen Rahmen für bestehende Theorien zu Übergängen in der Nachhaltigkeit, die erklären sollen, wie kohlenstoffarme Übergänge in einem institutionellen Umfeld der Pfadabhängigkeit auftreten können.

    Englisch | English (PDF, 992 KB)
  • Publikation | 01/2018

    International Dialogue Forum: The governance of local climate action and how to foster multi-sectoral collaboration (Santiago de Chile)

    Dieser Bericht gibt einen Überblick über das zweite Dialogforum der Partnerstädte des Projekts Cities Fit for Climate Change, welches im September 2017 stattfand. Der Titel des Dialogforums lautete "The governance of local climate action and how to foster multi-sectoral collaboration", und der Schwerpunkt lag auf den institutionellen Rahmenbedingungen, die für eine integrierte Stadtentwicklung berücksichtigt werden müssen.

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Screenshot
    Video | 01/2018

    C40's Climate Action Planning Africa Programme

    Elf C40 Mitgliedsstädte in Afrika haben sich dafür ausgesprochen, ihre Beiträge im Rahmen des Pariser Klimaabkommens zu leisten, indem sie robuste, evidenzbasierte und nachhaltige Aktionspläne entwickeln und umsetzen.

  • Publikation | 02/2018

    Herausforderungen und Chancen für die städtische Klimafinanzierung – Lessons Learned von eThekwini, Santiago de Chile und Chennai

    Diese Studie beinhaltet eine umfassende Bewertung der Situation der städtischen Klimafinanzierung in den drei Partnerländern Südafrika, Chile und Indien mit einem besonderen Fokus auf die Partnerstädte eThekwini, Santiago de Chile und Chennai.

    Englisch | English (PDF, 3 MB)

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