IKI-Medien
Publikationen, News und Videos
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Publikation | 10/2018
The Roadmap to a Low-Carbon Urban Water Utility
Englisch | English (PDF, 3 MB)
Publikation | 10/2018Erfassung und Bilanzierung von NDCs
Dieser Leitfaden gibt einen Überblick über einen möglichen Prozess zur Erstellung von NDC-Bilanzen für Minderungsziele, die als Abweichung von einer Basislinie für den Trend der Treibhausgasemissionen oder den Emissionen des Basisjahres ausgedrückt werden und als solche für einen wesentlichen Teil der Entwicklungs- und Schwellenländer anwendbar sind.
Englisch | English (PDF, 2 MB)
Französisch | French (PDF, 2 MB)
Spanisch | Spanish (PDF, 2 MB)
Publikation | 03/2018Bericht der Community Conservation Resilience Initiative in Kenia
In diesem Bericht wird erläutert, wie in Kenia das Ziel der Community Conservation Resilience Initiative erreicht wurde. Erhaltung und Stärkung von Widerstandsfähigkeit gemeinschaftlicher Praktiken des Naturschutzes in Territorien und Gebieten indigener Bevölkerungsgruppen und Gemeinden, im Lichte von bestehenden oder potenziellen internen und externen Bedrohungen.
Englisch | English (PDF, 3 MB)
Publikation | 12/2017New Vehicle Fuel Economy and CO₂ Emission Standards Emissions Evaluation Guide
Dieser Leitfaden zur Berechnung von Emissionsreduktionen bei der Senkung des Kraftstoffverbrauchs neuer Fahrzeuge und CO₂ Emissionsstandards wurde vom International Council for Clean Transportation (ICCT) zusammen mit einem auf Microsoft Excel basierenden Tabellenkalkulationstool - dem Fuel Economy Standards Evaluation Tool (FESET) - entwickelt. Das Tool ist offen, so dass Werte ausgetauscht und angepasst werden können, um den Einsatz des Tools auch in anderen Ländern zu ermöglichen. Kapitel 6 beschreibt Schritt für Schritt das mexikanische Beispiel und die Anwendung des FESET.
Englisch (externer Link)
Publikation | 12/2017Enabling subnational climate action through multi-level governance
Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.
Englisch | English (PDF, 1 MB)
Publikation | 11/2017Towards Decarbonising Transport
Dieser Bericht wurde in Zusammenarbeit mit Agora Verkehrswende entwickelt, um die zentrale Bedeutung des Verkehrssektors für die Klimapolitik herauszustellen. Der Bericht fasst die derzeit von den G20-Ländern im Verkehrssektor beschlossenen Minderungsmaßnahmen zusammen und zeigt auf, wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Es enthält Länderdatenblätter für jedes der G20-Länder, die Fakten und Zahlen zu Verkehr und Klimawandel enthalten. Der Bericht soll als wertvolles Instrument für die Klimabranche dienen, um den Gesamtzustand der Treibhausgasminderungspolitik im Verkehrssektor besser zu verstehen.
Englisch (externer Link)
Publikation | 09/2017Nachhaltiges Wohnen in Mexiko
Die Wohn-, öffentlichen und gewerblichen Gebäude sind für ca. 15% des gesamten Energieverbrauchs Mexikos verantwortlich. Im Jahr 2012 entwickelte die National Housing Commission CONAVI die weltweit erste National Appropriate Mitigation Action (NAMA) in diesem Sektor, um dieses Problem anzugehen. Ein NAMA-Support-Projekt kombiniert technische Unterstützung für CONAVI (Komponente Technische Zusammenarbeit) sowie finanzielle Anreize und projektbezogene technische Unterstützung.
Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.
Publikation | 09/2017The Mexican-German Climate Alliance: Beitrag zu einer kohärenten Energie- und Klimapolitik
Deutschland und Mexiko gehören weltweit zu den zehn größten Emittenten von Treibhausgasen (THG). Ähnlich wie Deutschland hat sich Mexiko ehrgeizige Klimaschutz- und Anpassungsziele gesetzt und eine Vorreiterrolle unter den Entwicklungsländern übernommen. Die Internationale Klimaschutzinitiative unterstützt Mexikos Bemühungen um Klimawandel und nachhaltige Energie durch die "Mexican-German Climate Change Alliance".
Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.
Publikation | 09/2017Verbreitung der solaren Warmwasserbereitung in Brasilien und Mexiko
Die Verwendung fossiler Brennstoffe zum Kochen und zur Warmwasserbereitung stellt eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen in Lateinamerika dar. Eine der technisch sinnvollsten und wirtschaftlich attraktivsten Möglichkeiten, den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Hausanlagen zu reduzieren, ist die solare Warmwasserbereitung. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Projekte, die den Einsatz von solaren Warmwassersystemen auf Dächern als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Warmwasserbereitungstechnologien fördern.
Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.
Publikation | 11/201525.000 Solardächer für Mexiko
Mexiko steht international an dreizehnter Stelle bei der Emission von Treibhausgasen (THG). Eine der wichtigsten Herausforderungen bei der Reduzierung dieser Emissionen besteht darin, den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energietechnologien im Wohnungssektor zu fördern. Etwa 80 % der Haushalte in Mexiko verwenden fossile Brennstoffe zum Kochen und Erhitzen von Wasser, was eine wichtige Quelle für Treibhausgasemissionen darstellt. Eine der technisch sinnvollsten und wirtschaftlich attraktivsten Möglichkeiten, den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Hausanlagen zu reduzieren, ist die solare Warmwasserbereitung (SWH). Obwohl Mexiko einen der höchsten Durchschnittswerte für die Sonneneinstrahlung in der Welt hat, bleibt sein Potenzial weitgehend ungenutzt. Derzeit haben nur wenige Haushalte einen Solarkollektor, trotz stark gestiegener Gaspreise und der schnellen Amortisation von Investitionen in solare Warmwasserbereiter (3-5 Jahre).
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