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  • Video | 09/2014

    Mit Kescher und Netz in den letzten Winkel der Welt

    Erkunden, was noch nie zuvor ein Wissenschaftler erforscht hat: Im kolumbianischen Amazonasgebiet ist es noch möglich, den Forscherfuß in unberührtes Terrain zu setzen. <span lang="en">Global Ideas</span> zeigt ein Team bei seiner Arbeit.

  • Screenshot of the film
    Video | 10/2014

    Aus Pink wird Grün: Mit Flamingos will Kenia auf die “Grüne Liste”

    Nach der Roten Liste bedrohter Arten, startet die Umweltorganisation &quot;Internationale Union zur Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen&quot; (IUCN) Ende 2014 die Grüne Liste für Projekte, die vorbildlich im Naturschutz sind. Eines der ersten darauf könnte der Bogoria-See in Kenia werden.

  • Cowboy auf Pferd
    Video | 10/2015

    Erfolg ist auch ohne Abholzung möglich

    Kolumbiens Viehzüchter und Landwirte brauchen viel Platz für ihre Produktion. Das geht auf Kosten der Umwelt. Sie können aber auch nachhaltig und erfolgreich wirtschaften. Sie müssen nur lernen, wie.

  • Publikation | 11/2015

    Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika

    Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.

    Englisch | English (PDF, 163 KB)
  • Affe im Baum
    Video | 12/2015

    Tanz mit dem Jaguar

    Das Naturschutzgebiet Los Colorados ist eine Oase für die Tierwelt, aber die zunehmende Bevölkerung sorgt für Probleme. Neue Ansätze wie das Jaguarfestival sollen die Menschen für ihre Umwelt sensibilisieren.

  • Publikation | 07/2017

    Fallstudie: Kenia

    Diese Fallstudie zu Kenia gehört zu einer Reihe von Beispielen, welche die Schritte zur Formulierung und Umsetzung der Nationalen Anpassungspläne (NAPs) beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf der Anpassung in der Landwirtschaft (einschließlich Forstwirtschaft, Viehzucht und Fischerei) liegt. Jede Fallstudie beschreibt den Beitrag und die Erfahrungen aus dem UNDP-FAO-Programm Integrating Agriculture in National Adaptation Plans (NAP-Ag). Wo immer möglich, soll die Fallstudienreihe den Zusammenhang zwischen den Aktivitäten des NAP- und des NAP-Ag-Programms und den daraus resultierenden Auswirkungen aufzeigen.

     

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 09/2017

    Jeffrey's Bay Windpark in der Ostkap-Provinz

    Erneuerbare Energien und Energieeffizienz spielen in der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) seit ihrer Gründung im Jahr 2008 eine zentrale Rolle. Die IKI unterstützt mehr als 100 Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das Factsheet stellt ein sehr prominentes Windenergie-Investitionsprojekt und von der IKI kofinanziertes Projekt in Südafrika vor: Jeffrey´s Bay Wind Farm.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Publikation | 11/2017

    Marine Spatial Planning

    Die Meeresraumplanung (MSP) ist ein Entscheidungsprozess, der bestimmt, wo und wann menschliche Aktivitäten im Ozean stattfinden. Die richtigen Aktivitäten im richtigen Bereich zu machen, helfen der Weltwirtschaft nachhaltig zu wachsen - zum Wohle von Mensch und Umwelt.

    MSP hilft Entscheidungsträgern der Branche besser zu planen. Sie zeigt räumliche Konflikte und Synergien zwischen Nutzungen auf und fördert die gemeinsame Nutzung von Meeresgebieten für möglichst viele Branchen. MSP trägt somit dazu bei, ein gesundes Ökosystem zu erhalten, indem Erhaltungsziele für die marine Biodiversität integriert werden, was eine Voraussetzung für eine nachhaltige Meeresentwicklung ist.

    MSP ist ein integrativer Prozess, der ein breites Spektrum von Stakeholdern einbezieht. Regierungsabteilungen, Industrie, NGOs und Gemeinden arbeiten zusammen.

     

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Finanzierung von Resilienzbildung und ökosystembasierter Anpassung in Kenia

    In diesem Briefing werden die Stärken und Schwächen lokal und national verwalteter Fonds verglichen, um Initiativen für Entwicklung und Klimawandel in Isiolo County, Kenia, zu unterstützen.

    Englisch (externer Link)

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