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  • Cover Why working with nature pays off: The case for investing in Ecosystem-based Adaptation
    Publikation | 06/2022

    Why working with nature pays off: The case for investing in Ecosystem-based Adaptation

    In diesem Bericht wird untersucht, warum EbA Lösungen für die Anpassung an den Klimawandel bietet, die für Mensch und Natur von Nutzen sind. Es enthält Beispiele aus den Bereichen Landwirtschaft, Wasser und Städte.

    Englisch (PDF, 10 MB)
  • Publikation | 08/2021

    Environmental Cleanliness in Moshi: Lessons for waste collection, service delivery and revenue generation

    Eine der sichtbarsten Erscheinungsformen des städtischen Wachstums ist das Aufkommen von Abfall in den Städten. Er ist eine zentrale Herausforderung für die Kommunalverwaltungen und trägt zu Umweltverschmutzung, Krankheiten und Infrastrukturschäden bei und untergräbt gleichzeitig die Schönheit des städtischen Raums. Diese Fallstudie zeigt, wie die Stadtverwaltung von Moshi mehr Umweltsauberkeit und Abfallmanagement sorgt. 

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 08/2021

    Cooling Hot Cities

    Bäume können die städtische Hitze abmildern und die Anpassungsfähigkeit einer Stadt erhöhen. Diese Fallstudie dokumentiert zwei parallele Baumpflanzungs- und Bildungsinitiativen in Dar es Salaam und Moshi. Sie macht deutlich, dass die Menschen in ihr Wachstum und ihre Pflege investieren müssen, um von den Vorteilen ausgewachsener Bäume zu profitieren.

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 08/2021

    Assessing the Evidence: Climate Change and Migration in the United Republic of Tanzania

    Die Mehrheit der Tansanier lebt in ländlichen Gebieten und ist von regengespeisten Kleinbauernhöfen abhängig, die durch den Klimawandel voraussichtlich erheblich beeinträchtigt werden. Dieser Bericht konzentriert sich vor allem auf die internen Migrationsströme von Land zu Land, die in Tansania noch immer vorherrschen. Er enthält eine Analyse der vorhandenen Forschungsergebnisse zum Klimawandel und zur Migration in diesem Land. Die wichtigsten Ergebnisse bilden eine erste Evidenzbasis für künftige politische Entscheidungen und Untersuchungen im Lande.

    Englisch (externer Link)
  • City promises
    Publikation | 07/2021

    Ambitious city promises - Engaging citizens. Driving climate action.

    Ambitious City Promises (ACP) erkennt das innovative Potenzial des Wissensaustauschs an und versucht zu zeigen, dass die besten Lernmöglichkeiten für Städte außerhalb ihrer eigenen Rathäuser liegen. Indem sie kontinuierlich die Tür zu ihren eigenen kommunalen Interessenvertretern, lokalen Peer-Governments und globalen Ideengebern öffnen, können Stadtverwaltungen gemeinsam Lösungen entwickeln und triangulieren, die am besten auf ihre lokalen Gegebenheiten anwendbar sind. Städte können es sich nicht leisten, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen: Klimaschutz erfordert konsequente lokale, regionale, nationale und globale Anstrengungen, um frühere Ambitionen zu übertreffen. Dieser Bericht beschreibt den Prozess der Entwicklung, Umgestaltung und Umsetzung des Projekts "Ambitious City Promises", ein 4,5 Jahre dauerndes Projekt zur Stärkung zukünftiger Klimamaßnahmen der Städte in Südostasien zu stärken.

     

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 01/2021

    Too much, too little water: Addressing climate risks, no-analog threats and migration in Peru

    Dieses Kurzdossier bewertet die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Klimarisiken und Migration in Peru. Es erörtert die Notwendigkeit, klimabedingte Migrationsmuster zu verstehen und die Planung und Politik kurz- bis mittelfristig zu verbessern, im Hinblick auf mehrere "nicht-analoge Bedrohungen", die gegen Ende des Jahrhunderts auftreten könnten. Jüngste politische Entwicklungen im Land, wie der Nationale Aktionsplan zur Klimamigration und der NAP, können bei der Bewältigung dieser Herausforderungen neue Wege beschreiten

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 01/2021

    Assessing the Evidence: Climate Change and Migration in Peru

    Die Menschen in Peru sind einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt, und Studien zeigen, dass diese Gefahren die Hauptursachen für die Migration im Land sind. Hydrometeorologische Gefahren, die zu übermäßigen Wassermengen oder zu Wassermangel führen, sind für die Migration besonders wichtig. Der Klimawandel hat diese Gefahren verschärft und wird dies auch weiterhin tun, was möglicherweise zu neuen und noch nie dagewesenen Auswirkungen auf die Migration führt.

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 04/2018

    Leitbilder und Klimawandel in der deutschen Stadtplanung

    Diese Studie befasst sich mit dem Klimawandel im Kontext der deutschen Stadtentwicklung. Kernfrage ist, wie Städte den wachsenden klimatisch bedingten Herausforderungen in der Stadtplanung- und Entwicklung entgegnen können.  Dazu werden bestehende Leitbilder der Stadtentwicklung in Deutschland beschrieben und dahingehend analysiert, inwieweit sie Faktoren der Nachhaltigkeit und Resilienz bereits mit einbeziehen. Auf Basis dessen wird erörtert, wie bestehende Leitbilder im Sinne einer verbesserten Klimaminderungs- und Anpassungskapazität weiterentwickelt werden könnten. Die Studie wurde im Rahmen des Globalvorhabens „Cities Fit for Climate Change“ erstellt und soll Anregungen für die mögliche Übertragung klimafreundlicher Stadtentwicklungsansätze aus Deutschland liefern.

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)

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