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  • Video | 04/2010

    Küstenschutz Philippinen

    Auf der philippinischen Insel Negros machen die Einwohner mobil gegen den Klimawandel. Dabei steht nicht nur der Klimaschutz im Vordergrund, sondern auch die Anpassung an den Klimawandel. Zum Beispiel durch die Aufforstung von Mangrovenwäldern.

  • Publikation | 11/2015

    Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika

    Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.

    Englisch | English (PDF, 163 KB)
  • Mann in einem Boot
    Video | 06/2016

    Wie man das Paradies beschützt und dabei im Budget bleibt

    Eine der größten Sorgen beim Schutz der biologischen Vielfalt des Planeten ist zu wenig Geld. Das gilt auch für das Schutzgebiet in der Tanon-Straße bei den Philippinen. Aber es gibt Hilfe.

  • Screenshot
    Video | 07/2016

    The Value of Nature

    Das Projekt zum verbesserten Schutzgebietsmanagement auf den Philippinen unterstützt die philippinische Regierung dabei, das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) umzusetzen.

  • Foto: DW
    Video | 06/2017

    Zukunft für Fischfang auf den Philippinen

    Fischer auf den Philippinen bekämpfen illegalen Fischfang und schützen die Umwelt mit Patrouillen und Stolz auf ihre Gewässer.

  • Publikation | 09/2017

    Jeffrey's Bay Windpark in der Ostkap-Provinz

    Erneuerbare Energien und Energieeffizienz spielen in der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) seit ihrer Gründung im Jahr 2008 eine zentrale Rolle. Die IKI unterstützt mehr als 100 Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das Factsheet stellt ein sehr prominentes Windenergie-Investitionsprojekt und von der IKI kofinanziertes Projekt in Südafrika vor: Jeffrey´s Bay Wind Farm.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 09/2017

    Förderung von Bioenergie und Biogas

    Die energetische Nutzung von Biomasse ist ein wichtiges Instrument zur Eindämmung des Klimawandels. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Biogasprojekte in einer Reihe von Ländern, darunter Russland, die Türkei, die Ukraine, Peru, Indien und Vietnam. Das Factsheet stellt die Ergebnisse eines türkisch-deutschen Biogasprojektes vor.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Publikation | 11/2017

    Marine Spatial Planning

    Die Meeresraumplanung (MSP) ist ein Entscheidungsprozess, der bestimmt, wo und wann menschliche Aktivitäten im Ozean stattfinden. Die richtigen Aktivitäten im richtigen Bereich zu machen, helfen der Weltwirtschaft nachhaltig zu wachsen - zum Wohle von Mensch und Umwelt.

    MSP hilft Entscheidungsträgern der Branche besser zu planen. Sie zeigt räumliche Konflikte und Synergien zwischen Nutzungen auf und fördert die gemeinsame Nutzung von Meeresgebieten für möglichst viele Branchen. MSP trägt somit dazu bei, ein gesundes Ökosystem zu erhalten, indem Erhaltungsziele für die marine Biodiversität integriert werden, was eine Voraussetzung für eine nachhaltige Meeresentwicklung ist.

    MSP ist ein integrativer Prozess, der ein breites Spektrum von Stakeholdern einbezieht. Regierungsabteilungen, Industrie, NGOs und Gemeinden arbeiten zusammen.

     

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Publikation | 06/2018

    Status-quo-Bericht – Johannesburg & Tshwane

    Dieser Status-quo-Bericht führt eine Analyse der Situation in Johannesburg und Tshwane in Südafrika durch, um die erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung der GAMMA-Methodik (Gender Assessment & Monitoring of Mitigation and Adaptation) sicherzustellen, welche lokale Anpassungs- und Minderungsstrategien auf ihre Gender-Reaktionsfähigkeit untersucht. Darüber hinaus unterstützt es das Peer-Learning der Partner und den Wissensaustausch innerhalb aller am Projekt beteiligten Pilotstädte.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)

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