IKI-Medien
Publikationen, News und Videos
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Video | 01/2018
C40's Climate Action Planning Africa Programme
Elf C40 Mitgliedsstädte in Afrika haben sich dafür ausgesprochen, ihre Beiträge im Rahmen des Pariser Klimaabkommens zu leisten, indem sie robuste, evidenzbasierte und nachhaltige Aktionspläne entwickeln und umsetzen.
Publikation | 05/2019Durban, South Africa: ‘From Policy to Action’ - Climate Resilience Implementation Plan for Spatial Planning (CRISP) for the eThekini Municipality
Englisch | English (PDF, 4 MB)
Publikation | 04/2019Emerging lessons for mainstreaming Ecosystem-based Adaptation: Strategic entry points and processes
Englisch | English (PDF, 3 MB)
Publikation | 12/2017Enabling subnational climate action through multi-level governance
Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.
Englisch | English (PDF, 1 MB)
Publikation | 11/2015Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika
Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.
Englisch | English (PDF, 163 KB)
News | 01/2023Georgien: Klimawandel und Gender
Die IKI hat eine Konferenz und eine begleitende Kunstausstellung zum Thema gefördert. Beide Veranstaltungen sind Teil einer Kampagne zur…
Publikation | 03/2021Guidelines for Building a National Landscape of Climate Finance
Englisch (externer Link)
Publikation | 02/2018Herausforderungen und Chancen für die städtische Klimafinanzierung – Lessons Learned von eThekwini, Santiago de Chile und Chennai
Diese Studie beinhaltet eine umfassende Bewertung der Situation der städtischen Klimafinanzierung in den drei Partnerländern Südafrika, Chile und Indien mit einem besonderen Fokus auf die Partnerstädte eThekwini, Santiago de Chile und Chennai.
Englisch | English (PDF, 3 MB)
Publikation | 07/2021International Climate Finance and support to national climate policy processes in emerging markets
Die Studie analysiert, wie internationale Geber und Entwicklungspartner zu policy Entwicklungen beitragen können, die zu einer Umlenkung der Finanzströme im Sinne des Artikels 2.1.c des Pariser Klimaabkommens führen. Es betrachtet insbesondere die Situation der grossen Wachstumsökonomien Brasilien, Indien, Indonesien und Südafrika und macht entsprechende Politikempfehlungen, um diese Interventionen effektiver zu gestalten.
Englisch (externer Link)
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