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  • Publikation | 12/2017

    Guideline for the transboundary movement of ODS waste

    Die Leitlinie verbindet die Themen des Montrealer Protokolls über Stoffe, die die Ozonschicht abbauen, mit der Basler Konvention und bietet praktische Informationen darüber, wie grenzüberschreitende Verbringungen (OVS) von ODS-Abfällen durchzuführen sind.

    Englisch | English (PDF, 415 KB)
  • Publikation | 12/2017

    Guideline to establish a collection system for equipment containing ozone depleting substances

    Diese Richtlinie konzentriert sich auf die Sammlung von ODS-haltigen Geräten, die einen Schritt-für-Schritt-Prozess für die Einrichtung eines Sammelsystems bieten. Es bietet praktische Anleitungen für nationale Ozonbeauftragte (NOO), politische Entscheidungsträger aus dem Abfallsektor und andere Interessengruppen.

    Englisch | English (PDF, 513 KB)
  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)
  • Publikation | 11/2017

    Towards Decarbonising Transport

    Dieser Bericht wurde in Zusammenarbeit mit Agora Verkehrswende entwickelt, um die zentrale Bedeutung des Verkehrssektors für die Klimapolitik herauszustellen. Der Bericht fasst die derzeit von den G20-Ländern im Verkehrssektor beschlossenen Minderungsmaßnahmen zusammen und zeigt auf, wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Es enthält Länderdatenblätter für jedes der G20-Länder, die Fakten und Zahlen zu Verkehr und Klimawandel enthalten. Der Bericht soll als wertvolles Instrument für die Klimabranche dienen, um den Gesamtzustand der Treibhausgasminderungspolitik im Verkehrssektor besser zu verstehen.

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 11/2017

    Building Capacity for MRV

    Mit dem Pariser Abkommen (2015) ist die Welt auf dem Weg zu transformativen Klimaschutzmaßnahmen, um Emissionen zu reduzieren und die Klimabeständigkeit zu erhöhen. Transparenz ist eines der Grundpfeiler des Abkommens und wichtig für den Aufbau von internationalem Vertrauen und - unter anderem - für die Verfolgung der Fortschritte bei der Verwirklichung der INDCs der Vertragsparteien. Measurement, Reporting, and Verification (MRV) ist ein zentrales Element dieses Transparenzsystems, da es alle Maßnahmen beschreibt, die die Parteien ergreifen, um Daten über Emissionen, Minderungsmaßnahmen und Unterstützung zu sammeln und diese Informationen in Berichten und Treibhausgasinventaren zusammenzufassen, die dann einer internationalen Überprüfung oder Analyse unterzogen werden.

    Englisch | English (PDF, 171 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Building Capacity for NAMAs

    Nationally Appropriate Mitigation Actions (NAMAs) sind freiwillige Maßnahmen von Entwicklungs- und Schwellenländern zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Form von Projekten, Programmen oder Politiken, die idealerweise auf die Transformation ganzer Sektoren abzielen. Sie sollten in Low Carbon Development Strategies (LCDS) eingebettet sein, die in den meisten Ländern entwickelt wurden, und sind Bausteine der (Intended) National Determined Contributions ((I)NDCs) zu einem internationalen Klimaschutzabkommen. Ein MRV-System (Measurement, Reporting and Verification) ist notwendig, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu ermitteln, d.h. ob die geplanten THG-Emissionsreduktionen erreicht wurden.

    Englisch | English (PDF, 164 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Chancen einer nachhaltigen Mobilität

    Mobilität ist für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes unerlässlich. Zuverlässige Verkehrssysteme haben positive Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes und verbessern den Zugang zu Arbeitsplätzen, Bildung und Gesundheitsversorgung. Die aktuellen Trends im Verkehrssektor sind jedoch meist nicht nachhaltig. Das enorme Wachstum des motorisierten Verkehrs ist eine der wichtigsten Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung weltweit. Mit 27% trägt der Verkehrssektor bereits heute den zweithöchsten Anteil an den energiebedingten CO2-Emissionen weltweit bei und ist gemessen an den Treibhausgasemissionen der am schnellsten wachsende Sektor. Diese Trends werden sich fortsetzen, wenn nicht systematisch nachhaltige Verkehrslösungen eingeführt werden.

    Englisch | English (PDF, 350 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Nachhaltige Stadtentwicklung

    Heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Laut UN-Habitat wird der Anteil der Menschen, die in städtischen Gebieten leben, bis 2050 auf 70% steigen, wobei der Großteil des städtischen Wachstums in Schwellen- und Entwicklungsländern stattfindet. Städte sind für rund 70 % der weltweiten energiebedingten Treibhausgasemissionen verantwortlich, da Sektoren mit hohen Emissionen wie Industrie, Verkehr, Wohnungsbau und Abfallkonzentration in Ballungsräumen liegen.

    Englisch | English (PDF, 156 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Building Capacities for NDC Formulation

    Mit der Ratifizierung des Pariser Abkommens, das im Dezember 2015 auf der 21. Vertragsstaatenkonferenz (COP21) in Paris geschlossen wurde, verpflichten sich Industrieländer sowie Schwellen- und Entwicklungsländer, Maßnahmen zu ergreifen, um die globale Erwärmung auf 2 und vorzugsweise 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Das tatsächliche "Klimaergebnis" des Pariser Abkommens wird hauptsächlich von der Umsetzung der Nationally Determined Contributions (NDCs) abhängen, die alle Staaten dem Sekretariat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) vorlegen müssen. 

     

    Englisch | English (PDF, 190 KB)
  • Publikation | 10/2017

    Building Capacity for Ecosystem-based Adaptation

    Das Konzept der ökosystembasierten Anpassung (EbA) ist zu einem immer wichtigeren Aspekt der internationalen klimapolitischen Debatte geworden. Beispielsweise verweisen über 20 Länder in ihren INDC-Einreichungen (Intended Nationally Determined Contributions) an die UNFCCC explizit auf EbA, während über 100 Länder ökosystembasierte Visionen zur Anpassung angeben. Darüber hinaus sind EbA-Maßnahmen häufig in Nationale Anpassungspläne (NAP) sowie in viele andere Entscheidungen und Planungsprozesse eingebettet. Das Bundesumweltministerium fördert diesen Ansatz gezielt durch seine Internationale Klimaschutzinitiative (IKI).

    Englisch | English (PDF, 148 KB)

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