IKI-Medien

Publikationen, News und Videos

Das Symbolbild für die Kommunikationsaufgaben der IKI zeigt einen Video-Play-Button, ein Twitter-Icon sowie eine Visualisierung für Veranstaltungen und das IKI-Logo

Hier finden Sie verschiedene Medien der IKI sowie aus den IKI-Projekten. Sie können nach Medienformat, Thema oder Land filtern. Zudem können Sie auch das Suchsymbol verwenden, um nach allen IKI-Medien zu suchen.

In Kontakt bleiben

IKI-Newsletter

Pressekontakt

Suche verfeinern und filtern

Format:
Sortieren nach:
Angezeigt werden 51 bis 60 von 73 Ergebnissen
  • Publikation | 09/2018

    Transition to Inclusive Green Economy: Time for Action

    Dieser Flyer informiert über das IKI Projekt "Green Economy Transformation in Kooperation mit der Partnership for Action on Green Economy (PAGE) – Synergien zwischen Niedrigemissionspfaden und den nachhaltigen Entwicklungszielen (SDG)" und zeigt dessen Ziele, Maßnahmen und bisherigen Erfolge auf.

    Englisch | English (PDF, 511 KB)
  • Publikation | 08/2018

    Low-carbon manufacturing

    Die Notwendigkeit, die globalen CO2-Emissionen in den kommenden Jahrzehnten erheblich zu reduzieren, erfordert eine Reduzierung über den Energiesektor hinaus (einschließlich der Energieeffizienz). Die Strategien zur Herstellung von Produkten, die für eine kohlenstoffarme Wirtschaft geeignet sind, sind vielfältig. Dazu gehört das neu denken von Produkt- und Prozessdesigns, eine Gesamtwertschöpfungskette für die Erstellung, Nutzung und End-of-Product-Lebensdauer sowie die Bewirtschaftung und Nutzung von Abfallströmen. Neben den Vorteilen der niedrigeren CO2-Emissionen präsentieren neue Prozesse, Technologien und Produkte  Möglichkeiten zur Lokalisierung der Fertigung. Kohlenstoffarme Produktion kann Südafrika einen Wettbewerbsvorteil und Zugang zu Exportmärkten ermöglichen, bei gleichzeitiger Überwindung von Barrieren CO2-intensiver Exporte, welche andere Länder zunehmend erwägenzu etablieren.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 07/2018

    Eco-Blend-Zement für kohlenstoffarmes Bauen

    Die Zementproduktion ist entscheidend für den Ausbau der Infrastruktur und die Entwicklungsziele vieler Nationen. Die Studie zeigt, wie am Beispiel Südafrikas durch den Einsatz von konventionellem Zement in der Infrastruktur die Erfüllung der Treibhausgasverpflichtungen Südafrikas erschwert wird. Durch den möglichen Einsatz von „Supplementary Cementitious Materials“ zur Herstellung von Zementen mit geringerer Umweltbelastung (eco-blends) wird eine einfache und naheliegende Möglichkeit aufgezeigt, den CO2-Fußabdruck in der Infrastruktur zu reduzieren.

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Publikation | 07/2018

    Lebensmittelüberschuss: Vom Bauernhof auf die Gabel

    In der modernen Lebensmittelproduktions- und Distributionskette werden häufig Überschüsse generiert. Vieles davon endet als Abfall. Die Studie zeigt, dass ein beträchtlicher Teil dieser Nahrungsmittel stattdessen für den menschlichen Verzehr verwendet werden könnte, was zur Linderung des Hungers beiträgt und Vorteile für die erzeugenden Unternehmen schafft. Durch die sinnvolle Nutzung überschüssiger Lebensmittel wird auch der Verlust erheblicher Mengen an Energie, Wasser und finanziellem Kapital reduziert, sowie die durch deren Zersetzung auf Deponien entstehenden Treibhausgase vermieden.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 07/2018

    Solarthermie: Clean Fit für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

    Die Studie zeigt, dass der Einsatz von solarthermischen Technologien den für die Verarbeitung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erforderlichen niedrigen bis mittleren Wärmebereich am besten abdecken kann. Gegenwärtig werden in Südafrika bis zu 77% der Energie im Lebensmittel- und Getränkesektor für Heizprozesse verwendet. Der größte Teil dieser Energie stammt aus nicht erneuerbaren Quellen, was zu erheblichen Treibhausgasemissionen führt. Für Unternehmen der Solarthermie bietet sich hier die Chance, diesen Markt zu erobern.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 07/2018

    Ansätze für eine Ökobilanzoptimierung im Zementsektor

    Ansätze zur Ökobilanzoptimierung können den CO2-Fußabdruck von Zementherstellern durch Optimierung bei der Beschaffung und Distribution von Rohstoffen und Materialien signifikant senken. Die Studie des WWF zeigt, dass die Nutzung von Zementen mit niedrigeren Umweltauswirkungen (sog. "eco-blends") auch dabei hilft, lang- und mittelfristig Kosten zu minimieren.

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Publikation | 06/2018

    Status-quo-Bericht – Johannesburg & Tshwane

    Dieser Status-quo-Bericht führt eine Analyse der Situation in Johannesburg und Tshwane in Südafrika durch, um die erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung der GAMMA-Methodik (Gender Assessment & Monitoring of Mitigation and Adaptation) sicherzustellen, welche lokale Anpassungs- und Minderungsstrategien auf ihre Gender-Reaktionsfähigkeit untersucht. Darüber hinaus unterstützt es das Peer-Learning der Partner und den Wissensaustausch innerhalb aller am Projekt beteiligten Pilotstädte.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 03/2018

    Planung für die Energiezukunft

    Die Energieplanung ist eine entscheidende Aufgabe für politische Entscheidungsträger und andere Interessengruppen auf den Philippinen, um die Energiesicherheit und eine bezahlbare und nachhaltige Versorgung auf lange Sicht zu gewährleisten. Die sich ändernde Dynamik im philippinischen Energiesektor wird zu zunehmender Komplexität und der Notwendigkeit einer schnelleren Entscheidungsfindung führen, um dem Tempo der sich ändernden Randbedingungen gerecht zu werden.

    Dieses Factsheet ist Teil einer Reihe, die sich mit Energiefragen befasst, welche für die aktuelle politische Diskussion auf den Philippinen relevant sind. Ziel ist es, Politikern und Praktikern einen schnellen Überblick über einige der dringendsten Themen in diesem sich dynamisch entwickelnden Sektor zu geben.

    Englisch | English (PDF, 247 KB)
  • Publikation | 03/2018

    Energiesicherheit und die neue Rolle der Erneuerbaren Energien

    Die Energiesicherheit ist für die wirtschaftliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Auf den Philippinen machen der steigende Strombedarf, häufige Naturkatastrophen, die starke Abhängigkeit von ausländischen Brennstoffimporten und die archipelagische Geographie des Landes die Gewährleistung der Energiesicherheit besonders schwierig. Erneuerbare Energien können dazu beitragen, eine zuverlässige, belastbare und kosteneffiziente Energieversorgung zu gewährleisten.

    Dieses Factsheet ist Teil einer Reihe, die sich mit Energiefragen befasst, welche für die aktuelle politische Diskussion auf den Philippinen relevant sind. Ziel ist es, Politikern und Praktikern einen schnellen Überblick über einige der dringendsten Themen in diesem sich dynamisch entwickelnden Sektor zu geben.

    Englisch | English (PDF, 336 KB)

Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert