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  • Zwei Personen überblicken vom Hügel aus eine Stadt
    Video | 10/2017

    COP23: Brasiliens Stadtplaner entdecken den Wert von Natur in der Stadt

    Lange hat die Stadtplanung in Brasilien die Natur kaum berücksichtigt. Das rächt sich inzwischen verstärkt durch Erdrutsche und Umweltverschmutzung. Doch die Stadtplaner in einem Vorort von Rio de Janeiro denken um.

  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Foto: © Arno Sckeyde, GIZ.
    News | 10/2017

    Weltweit größte Veranstaltung zu ökosystembasierten Anpassungskonzepten

    Im August kamen in Bangkok 80 Praktiker aus 22 Ländern zum zweiten internationalen Community of Practice (CoP)-Workshop zu ökosystembasierten…

  • Fels mit Bromelien und Sandbank eines Flusses in Naturschutzgebiet der Serra do Mar mit Mangrovenvegetation auf der Ilha Grande, Mata Atlantica; Foto: Werner Rudhardt
    News | 10/2017

    Auszeichnung für IKI Projekt in Brasilien

    Das Projekt Mata Atlântica wurde als eines von zehn erfolgreichen Beispielen von ökosystembasierter Anpassung an den Klimawandel ausgewählt.

  • Daressalaam, Tansania.
    News | 09/2017

    Rückkehr der Natur in die Städte

    Ein Projekt der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) fördert die Biodiversität in neun schnell wachsenden Ballungsräumen Brasiliens, Indiens…

  • Publikation | 09/2017

    Verbreitung der solaren Warmwasserbereitung in Brasilien und Mexiko

    Die Verwendung fossiler Brennstoffe zum Kochen und zur Warmwasserbereitung stellt eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen in Lateinamerika dar. Eine der technisch sinnvollsten und wirtschaftlich attraktivsten Möglichkeiten, den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Hausanlagen zu reduzieren, ist die solare Warmwasserbereitung. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Projekte, die den Einsatz von solaren Warmwassersystemen auf Dächern als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Warmwasserbereitungstechnologien fördern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 167 KB)
  • Publikation | 09/2017

    Förderung der Solarenergie in Brasilien und Chile

    Brasilien und Chile verfügen über riesige erneuerbare Energiequellen. Die Kosten relevanter Technologien sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das Factsheet stellt Projekte in Brasilien und Chile vor, die den Einsatz von Solarstrom erleichtern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 993 KB)
  • Zwei Personen überblicken vom Hügel aus eine Stadt
    Video | 03/2016

    Brasiliens Stadtplaner entdecken den Wert von Natur in der Stadt

    Lange hat die Stadtplanung in Brasilien die Natur kaum berücksichtigt. Das rächt sich inzwischen verstärkt durch Erdrutsche und Umweltverschmutzung. Doch die Stadtplaner in einem Vorort von Rio de Janeiro denken um.

  • Publikation | 11/2015

    1.000 Solardächer für Brasilien

    In Brasilien ist es üblich, Wasser mit Strom oder Erdgas zu erhitzen. Insbesondere der weit verbreitete Einsatz von Strom für Duschen führt zu Nachfragespitzen im Stromsektor. Die zur Deckung dieses Bedarfs benötigte Energie wird in der Regel aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Brasilien verfügt über ausgezeichnete Sonneneinstrahlungsbedingungen und ist mit steigenden Gas- und Strompreisen konfrontiert. Dennoch ist die Solarthermie noch nicht weit verbreitet.

     

    Englisch | English (PDF, 256 KB)

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