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  • Publikation | 11/2017

    South Africa’s 2nd Annual Climate Change Report

    Südafrikas zweiter Jahresbericht zum Klimawandel ist der wichtigste Output des Überwachungs- und Bewertungssystems, das den Übergang des Landes zu einer kohlenstoff- und klimaresistenten Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen der Umsetzung seiner nationalen Klimaschutzreaktionspolitik dokumentiert. Der Jahresbericht zeigt Fortschritte bei der Verwirklichung der National Determined Contribution (NDC) in Südafrika auf und umfasst Beiträge aus allen drei Bereichen der Regierung sowie dem Privatsektor, der Zivilgesellschaft, ausländischen Botschaften und Hochschulen. 

    Englisch | English (PDF, 5 MB)
  • Foto: DW
    Video | 10/2017

    COP23: Grüne Lösung für Kühltransporte

    Kühlmittel die bei Lebensmitteltransporten eingesetzt werden sind oft klimaschädlicher als CO2. Ein neues Kühlsystem macht den Weg von der Farm zum Laden nun grüner.

  • Publikation | 09/2017

    Jeffrey's Bay Windpark in der Ostkap-Provinz

    Erneuerbare Energien und Energieeffizienz spielen in der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) seit ihrer Gründung im Jahr 2008 eine zentrale Rolle. Die IKI unterstützt mehr als 100 Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das Factsheet stellt ein sehr prominentes Windenergie-Investitionsprojekt und von der IKI kofinanziertes Projekt in Südafrika vor: Jeffrey´s Bay Wind Farm.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 09/2017

    Förderung der Solarenergie in Brasilien und Chile

    Brasilien und Chile verfügen über riesige erneuerbare Energiequellen. Die Kosten relevanter Technologien sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das Factsheet stellt Projekte in Brasilien und Chile vor, die den Einsatz von Solarstrom erleichtern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 993 KB)
  • Publikation | 09/2017

    Verbreitung der solaren Warmwasserbereitung in Brasilien und Mexiko

    Die Verwendung fossiler Brennstoffe zum Kochen und zur Warmwasserbereitung stellt eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen in Lateinamerika dar. Eine der technisch sinnvollsten und wirtschaftlich attraktivsten Möglichkeiten, den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Hausanlagen zu reduzieren, ist die solare Warmwasserbereitung. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Projekte, die den Einsatz von solaren Warmwassersystemen auf Dächern als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Warmwasserbereitungstechnologien fördern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 167 KB)
  • Foto: Katja Döhne
    Video | 08/2017

    Klimafreundlicher Kaffeeanbau in Costa Rica

    Die Kaffeeproduktion trägt bedeutend zur Wirtschaftsleistung Costa Ricas bei – aber auch zu den CO2-Emissionen des Landes. Kleinbauern sollen nun klimafreundliche Anbaumethoden verwenden.

  • Foto: DW
    Video | 06/2017

    Grüne Lösung für Kühltransporte

    Kühlmittel die bei Lebensmitteltransporten eingesetzt werden sind oft klimaschädlicher als CO2. Ein neues Kühlsystem macht den Weg von der Farm zum Laden nun grüner.

  • Publikation | 11/2015

    1.000 Solardächer für Brasilien

    In Brasilien ist es üblich, Wasser mit Strom oder Erdgas zu erhitzen. Insbesondere der weit verbreitete Einsatz von Strom für Duschen führt zu Nachfragespitzen im Stromsektor. Die zur Deckung dieses Bedarfs benötigte Energie wird in der Regel aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Brasilien verfügt über ausgezeichnete Sonneneinstrahlungsbedingungen und ist mit steigenden Gas- und Strompreisen konfrontiert. Dennoch ist die Solarthermie noch nicht weit verbreitet.

     

    Englisch | English (PDF, 256 KB)
  • Publikation | 11/2015

    Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika

    Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.

    Englisch | English (PDF, 163 KB)
  • Video | 12/2014

    Knapper Lebensraum für den Kap-Papagei

    Der Kap-Papagei ist ein seltener Gast in den Wäldern Südafrikas. Kaum 1000 Tiere gibt es noch. Tierschützer sorgen sich um deren Wohl, bauen Nester, erforschen Krankheiten und beraten die Regierung bei Schutzkonzepten.

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