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  • Video | 04/2010

    Waldaufforstung in Tansania (Aufforstung in Tansania)

    Der Baumbestand in Tansania schrumpft durch Abholzungen und Brände jährlich um rund 400.000 Hektar. Damit geht nicht nur ein wichtiger CO2-Speicher verloren, auch die Tier- und Pflanzenwelt wird dramatisch reduziert. Schulungen und Projekte zeigen, wie sie ihre Wälder und damit auch das Klima schützen können.

  • Video | 04/2010

    Regenwaldschutz in Brasilien

    Der "Lunge der Welt" geht die Luft aus: Rinderfarmen, Sojafelder, Straßenbau und Besiedlung bedrohen den Regenwald in Amazonien. Fast die Hälfte der Treibhausgase Brasiliens werden durch Abholzungen verursacht. Deshalb sollen große Teile Amazoniens unter Naturschutz gestellt werden.

  • Video | 05/2012

    Klimafreundliche Palmölplantagen in Kolumbien

    Palmöl ist ein beliebter Rohstoff, denn es ist billiger als andere Pflanzenöle. Die Früchte der Palme sind besonders ertragreich und vielseitig einsetzbar. Also findet sich das Öl nahezu überall - in Kosmetik, Lebensmitteln oder Biosprit.

  • Video | 09/2013

    Brasilien bekommt Waldbrände in den Griff

    Feuer und Rodungen gibt es in der Savannenlandschaft des Cerrado regelmäßig. Nun werden sie zentral überwacht. Das erhält nicht nur den bedeutenden Kohlenstoffspeicher, sondern auch die Biodiversität der Region.

  • Video | 03/2014

    Mata Atlântica - Brasiliens Araukarienwälder unter Druck

    Das Holz der Araukarie war einst ein brasilianischer Exportschlager. Doch durch Abholzung und Raubbau am Küstenwald in Brasilien ist es heute vor allem ein Symbol - für den Aufwand, die bedrohte Region zu erhalten.

  • Video | 03/2014

    Artenvielfalt messen für jedermann

    Wie artenreich der brasilianische Nationalpark <span lang="pt">Serra da Bodoquena</span> tatsächlich ist, weiß niemand. Verlässliche Daten fehlen bislang. Doch Zählung und Überwachung beginnen gerade, in Zukunft auch mit Hilfe der Bevölkerung.

  • Publikation | 11/2015

    Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika

    Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.

    Englisch | English (PDF, 163 KB)
  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Bäume und Anpassung an den Klimawandel

    Wie kann man in der Ciénaga de La Virgen heimische Arten des tropischen Trockenwaldes und der Mangroven pflanzen? Dieser Leitfaden für die Verbreitung von 12 Trockenwald- und Mangrovenwäldern in der kolumbianischen Karibik ist Teil der Ergebnisse, die im Rahmen des Projekts zur technischen Hilfe bei der Entwicklung von ökosystemenbasierten Anpassungsmaßnahmen und der Wiederherstellung von Mangroven in der Unidad Comunera de Gobierno 6 entwickelt wurden.

    Spanisch | Spanish (PDF, 3 MB)

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