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  • News | 01/2023

    Biodiversitätsfreundliche KKMUs in Malawi und Sambia stärken

    Das IKI-Projekt „Finanzierungswerkstatt Biodiversität“ (BioFA) hat seine sechsmonatigen Unterstützungsprogramme in Malawi und Sambia abgeschlossen. 

  • Blue solutions
    Publikation | 12/2020

    Blue Nature-based Solutions in Nationally Determined Contributions

    Diese Broschüre bietet einen Einblick in die Art und Weise, wie bestehende führende Beispiele für NbS in Küsten- und Meeresgebieten die Gestaltung und Umsetzung von NDCs - auch im Hinblick auf Transparenz und Überprüfungszyklen von NDCs - im nationalen, subnationalen und projektbezogenem Kontext inspirieren können.

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 08/2021

    Environmental Cleanliness in Moshi: Lessons for waste collection, service delivery and revenue generation

    Eine der sichtbarsten Erscheinungsformen des städtischen Wachstums ist das Aufkommen von Abfall in den Städten. Er ist eine zentrale Herausforderung für die Kommunalverwaltungen und trägt zu Umweltverschmutzung, Krankheiten und Infrastrukturschäden bei und untergräbt gleichzeitig die Schönheit des städtischen Raums. Diese Fallstudie zeigt, wie die Stadtverwaltung von Moshi mehr Umweltsauberkeit und Abfallmanagement sorgt. 

    Englisch (externer Link)
  • Cover Filling the Missing Middle - Innovative financing for small and growing  biodiversity enterprises in Zambia Financing Gap
    Publikation | 01/2022

    Filling the Missing Middle - Innovative financing for small and growing biodiversity enterprises in Zambia Financing Gap

    Die Studie analysiert Sambias Finanzierungslandschaft im Bereich der biologischen Vielfalt und die Möglichkeiten für biodiversitätsfördernde Kleinst-, Klein- und mittelständische Unternehmen.

    Englisch (PDF, 7 MB)
  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Publikation | 11/2017

    Marine Spatial Planning

    Die Meeresraumplanung (MSP) ist ein Entscheidungsprozess, der bestimmt, wo und wann menschliche Aktivitäten im Ozean stattfinden. Die richtigen Aktivitäten im richtigen Bereich zu machen, helfen der Weltwirtschaft nachhaltig zu wachsen - zum Wohle von Mensch und Umwelt.

    MSP hilft Entscheidungsträgern der Branche besser zu planen. Sie zeigt räumliche Konflikte und Synergien zwischen Nutzungen auf und fördert die gemeinsame Nutzung von Meeresgebieten für möglichst viele Branchen. MSP trägt somit dazu bei, ein gesundes Ökosystem zu erhalten, indem Erhaltungsziele für die marine Biodiversität integriert werden, was eine Voraussetzung für eine nachhaltige Meeresentwicklung ist.

    MSP ist ein integrativer Prozess, der ein breites Spektrum von Stakeholdern einbezieht. Regierungsabteilungen, Industrie, NGOs und Gemeinden arbeiten zusammen.

     

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Mara-Fluss; Foto: Deutsche Welle
    Video | 09/2019

    Tansania: Der geteilte Fluss

    Mara heißt ein Fluss, der durch Kenia und Tansania fließt - eine wichtige Wasserader, die immer wieder für Konflikte zwischen beiden Ländern sorgt. Ein Wassernutzungsplan soll helfen, die Probleme zu lösen.

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