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  • IKI-Förderbereiche; Foto: IKI
    News | 06/2018

    IKI startet internationalen Förderwettbewerb

    Die IKI will Programme in Kolumbien, Mexiko und Philippinen mit bis zu 105 Millionen Euro fördern.

  • Paneldiskussion zu 10 Jahren IKI im internationalen Kontext mit (v.l.n.r.) Yamil Bonduki (UNDP), Vera Scholz (GIZ), Botschafter Seyni Nafo (AREI), Rosa Morales (Umweltministerium Peru), Ned Helme (CEPP), Dr. Musonda Mumba (UN Environment) und Christoph Heinrich (WWF); Foto: Kornelia Danetzki/BMU
    News | 05/2018

    Jubiläums-Konferenz zu 10 Jahren IKI

    Auf der internationalen IKI-Jubiläums-Konferenz in Bonn würdigten Partner, Durchführungsorganisationen und Freunde der IKI die erfolgreiche Arbeit der…

  • Publikation | 04/2018

    Leitbilder und Klimawandel in der deutschen Stadtplanung

    Diese Studie befasst sich mit dem Klimawandel im Kontext der deutschen Stadtentwicklung. Kernfrage ist, wie Städte den wachsenden klimatisch bedingten Herausforderungen in der Stadtplanung- und Entwicklung entgegnen können.  Dazu werden bestehende Leitbilder der Stadtentwicklung in Deutschland beschrieben und dahingehend analysiert, inwieweit sie Faktoren der Nachhaltigkeit und Resilienz bereits mit einbeziehen. Auf Basis dessen wird erörtert, wie bestehende Leitbilder im Sinne einer verbesserten Klimaminderungs- und Anpassungskapazität weiterentwickelt werden könnten. Die Studie wurde im Rahmen des Globalvorhabens „Cities Fit for Climate Change“ erstellt und soll Anregungen für die mögliche Übertragung klimafreundlicher Stadtentwicklungsansätze aus Deutschland liefern.

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Screenshot
    Video | 01/2018

    C40's Climate Action Planning Africa Programme

    Elf C40 Mitgliedsstädte in Afrika haben sich dafür ausgesprochen, ihre Beiträge im Rahmen des Pariser Klimaabkommens zu leisten, indem sie robuste, evidenzbasierte und nachhaltige Aktionspläne entwickeln und umsetzen.

  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)
  • Publikation | 11/2017

    Towards Decarbonising Transport

    Dieser Bericht wurde in Zusammenarbeit mit Agora Verkehrswende entwickelt, um die zentrale Bedeutung des Verkehrssektors für die Klimapolitik herauszustellen. Der Bericht fasst die derzeit von den G20-Ländern im Verkehrssektor beschlossenen Minderungsmaßnahmen zusammen und zeigt auf, wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Es enthält Länderdatenblätter für jedes der G20-Länder, die Fakten und Zahlen zu Verkehr und Klimawandel enthalten. Der Bericht soll als wertvolles Instrument für die Klimabranche dienen, um den Gesamtzustand der Treibhausgasminderungspolitik im Verkehrssektor besser zu verstehen.

    Englisch (externer Link)
  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Daressalaam, Tansania.
    News | 09/2017

    Rückkehr der Natur in die Städte

    Ein Projekt der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) fördert die Biodiversität in neun schnell wachsenden Ballungsräumen Brasiliens, Indiens…

  • Video | 04/2010

    Waldaufforstung in Tansania (Aufforstung in Tansania)

    Der Baumbestand in Tansania schrumpft durch Abholzungen und Brände jährlich um rund 400.000 Hektar. Damit geht nicht nur ein wichtiger CO2-Speicher verloren, auch die Tier- und Pflanzenwelt wird dramatisch reduziert. Schulungen und Projekte zeigen, wie sie ihre Wälder und damit auch das Klima schützen können.

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