IKI-Medien
Publikationen, News und Videos
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Publikation | 07/2021
A guidebook for National Development Banks on Climate Risk
Klimabezogenes Finanzrisikomanagement ist ein sich schnell entwickelndes Thema. Dieser Leitfaden soll als Referenzdokument zu den bisher (2021) verfügbaren Ressourcen dienen, um nationale Entwicklungsbanken (NDBs) bei der raschen Übernahme guter neuer Praktiken zu unterstützen und sie gleichzeitig dazu anzuregen, noch bestehende Lücken zu schließen. NDBs werden ermutigt, sich mit ihren Stakeholdern und lokalen Finanz- und Kapitalmarktakteuren zu vernetzen und regional und global zusammenzuarbeiten, um die Bewertung und das Management klimabezogener Risiken zu verbessern. Der Leitfaden verweist auf die prognostizierten Veränderungen, den bevorstehenden Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft und die wahrscheinlichen negativen Auswirkungen.
Publikation | 07/2021International Climate Finance and support to national climate policy processes in emerging markets
Die Studie analysiert, wie internationale Geber und Entwicklungspartner zu policy Entwicklungen beitragen können, die zu einer Umlenkung der Finanzströme im Sinne des Artikels 2.1.c des Pariser Klimaabkommens führen. Es betrachtet insbesondere die Situation der grossen Wachstumsökonomien Brasilien, Indien, Indonesien und Südafrika und macht entsprechende Politikempfehlungen, um diese Interventionen effektiver zu gestalten.
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Publikation | 06/2021Deforestation Risk and German Financial Institutions - Assessing and quantifying German exposure to companies without policies in place to mitigate deforestation risk
Um die Gefährdung des deutschen Finanzsektors gegenüber ungemilderten Entwaldungsrisiken besser zu verstehen, quantifiziert dieser Bericht deutsche Kredite an und Beteiligungen an zwei Kategorien von Unternehmen, die in waldgefährdeten Rohstoffsektoren tätig sind: solche mit schwachen Entwaldungsrichtlinien und solche mit einem übergroßen Risiko für gestrandete Vermögenswerte. Die Analyse konzentriert sich auf die Lieferketten von Rindfleisch, Soja und Palmöl und gibt Empfehlungen für den deutschen Finanzsektor.
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Publikation | 03/2021Guidelines for Building a National Landscape of Climate Finance
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Publikation | 01/2021Too much, too little water: Addressing climate risks, no-analog threats and migration in Peru
Dieses Kurzdossier bewertet die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Klimarisiken und Migration in Peru. Es erörtert die Notwendigkeit, klimabedingte Migrationsmuster zu verstehen und die Planung und Politik kurz- bis mittelfristig zu verbessern, im Hinblick auf mehrere "nicht-analoge Bedrohungen", die gegen Ende des Jahrhunderts auftreten könnten. Jüngste politische Entwicklungen im Land, wie der Nationale Aktionsplan zur Klimamigration und der NAP, können bei der Bewältigung dieser Herausforderungen neue Wege beschreiten
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Publikation | 01/2021Assessing the Evidence: Climate Change and Migration in Peru
Die Menschen in Peru sind einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt, und Studien zeigen, dass diese Gefahren die Hauptursachen für die Migration im Land sind. Hydrometeorologische Gefahren, die zu übermäßigen Wassermengen oder zu Wassermangel führen, sind für die Migration besonders wichtig. Der Klimawandel hat diese Gefahren verschärft und wird dies auch weiterhin tun, was möglicherweise zu neuen und noch nie dagewesenen Auswirkungen auf die Migration führt.
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Publikation | 12/2020Paris Misaligned: Tracking Global Power Sector Investment
Die Climate Policy Initiative (CPI) hat eine Reihe von drei Papieren veröffentlicht, die sich mit den Herausforderungen beim Tracken neuer Investitionen und der Bewertung ihrer Übereinstimmung mit den Zielen des Pariser Klimaschutzbkommens befassen und dabei die offensichtliche Fehlausrichtung des derzeitigen globalen Stromsektors hervorheben.
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Publikation | 07/2020Corona and the climate: a comparison of two emergencies
Die Handhabung mit der COVID-19-Pandemie liefert wertvolle Kenntnisse zum Umgang mit dem Klimawandel. WissenschaftlerInnen am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) analysieren die Parallelen zwischen der Gesundheits- und Klimakrise. Sie stellen fest, dass wir als BürgerInnen und politische EntscheidungsträgerInnen von der globalen Gesundheitskrise für den Klimaschutz lernen können.
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