IKI-Medien

Publikationen, News und Videos

Das Symbolbild für die Kommunikationsaufgaben der IKI zeigt einen Video-Play-Button, ein Twitter-Icon sowie eine Visualisierung für Veranstaltungen und das IKI-Logo

Hier finden Sie verschiedene Medien der IKI sowie aus den IKI-Projekten. Sie können nach Medienformat, Thema oder Land filtern. Zudem können Sie auch das Suchsymbol verwenden, um nach allen IKI-Medien zu suchen.

In Kontakt bleiben

IKI-Newsletter

Pressekontakt

Suche verfeinern und filtern

Sortieren nach:
Angezeigt werden 51 bis 59 von 59 Ergebnissen
  • Publikation | 10/2018

    Erfassung und Bilanzierung von NDCs

    Dieser Leitfaden gibt einen Überblick über einen möglichen Prozess zur Erstellung von NDC-Bilanzen für Minderungsziele, die als Abweichung von einer Basislinie für den Trend der Treibhausgasemissionen oder den Emissionen des Basisjahres ausgedrückt werden und als solche für einen wesentlichen Teil der Entwicklungs- und Schwellenländer anwendbar sind.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
    Französisch | French (PDF, 2 MB)
    Spanisch | Spanish (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 08/2018

    Global banks of ozone depleting substances

    Auf Grundlage einer Länderabschätzung zielt diese Studie darauf ab, die Klimafolgen bestehender „ODS-Banken“ zu bewerten und das Ausmaß möglicher Emissionseinsparungen durch geeignete Maßnahmen zur Sammlung und Entsorgung von ODS-Banken aufzuzeigen. Mithilfe der Ergebnisse dieser Analyse und der lessons-learnt aus anderen Projektaktivitäten sollen internationale Leitlinien für die ODS-Banksteuerung entwickelt werden.

    Englisch | English (PDF, 501 KB)
  • Screenshot
    Video | 06/2018

    Costa Rica's Vision 2050

    Mehrere Bürgerinnen und Bürger des Landes haben in diesem Video ihre persönliche Vision 2050 für ihr Heimatland beschrieben. Die Wünsche der Menschen reichen von Fortschritten bei Umweltschutz und Klimaneutralität bis hin zu einer inklusiveren und stärker von gegenseitiger Achtung geprägten Gesellschaft.

  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)
  • Video | 11/2017

    Umsetzung der Transit Oriented Development NAMA

    Mit Unterstützung der NAMA Facility werden kolumbianische Städte die Stadtplanung verändern.

  • Foto: Katja Döhne
    Video | 08/2017

    Klimafreundlicher Kaffeeanbau in Costa Rica

    Die Kaffeeproduktion trägt bedeutend zur Wirtschaftsleistung Costa Ricas bei – aber auch zu den CO2-Emissionen des Landes. Kleinbauern sollen nun klimafreundliche Anbaumethoden verwenden.

  • Publikation | 02/2017

    Shaping the Role of Climate Finance for Sustainable Transport

    Wie kann die Klimafinanzierung eine Hebelwirkung auf den nachhaltigen Verkehr ausüben und das Potenzial für Emissionssenkungen ausschöpfen? Dieser Bericht - basierend auf sechs Fallstudien - gibt Empfehlungen.
     

    Englisch (externer Link)
  • Video | 05/2013

    Grüner Verkehr in Kolumbien

    Das Schnellbus-Netz "TransMilenio" in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá gilt als Vorbild für viele Metropolen in Entwicklungsländern: Busspuren und Radwege statt Autostraßen, kostenfreie Zubringerbusse und unterirdische Radstationen sind fast so effektiv wie eine U-Bahn, kosten aber nur einen Bruchteil.

  • Video | 05/2012

    Earth University in Costa Rica

    Noch immer sind in Costa Rica schwere Umweltschäden zu sehen: bis in die 80er Jahre waren drei Viertel des Regenwaldes zugunsten von Weideland gerodet worden - riesige Rinderherden zertrampelten den Boden. Heute hat sich die Politik geändert.

Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert