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  • Video | 06/2018

    Gender Into Urban Climate Change Initiative (GUCCI)

    Das Team des GUCCI-Projekts hat ein kurzes Erklärungsvideo produziert, das eine Einführung in die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Gender im spezifischen Kontext städtischer Gebiete gibt.

  • Publikation | 06/2018

    Status-quo-Bericht – Mumbai

    Dieser Status-quo-Bericht führt eine Analyse der Situation in Mumbai in Indien durch, um die erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung der GAMMA-Methodik (Gender Assessment & Monitoring of Mitigation and Adaptation) sicherzustellen, welche lokale Anpassungs- und Minderungsstrategien auf ihre Gender-Reaktionsfähigkeit untersucht. Darüber hinaus unterstützt es das Peer-Learning der Partner und den Wissensaustausch innerhalb aller am Projekt beteiligten Pilotstädte.

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Publikation | 04/2018

    Leitbilder und Klimawandel in der deutschen Stadtplanung

    Diese Studie befasst sich mit dem Klimawandel im Kontext der deutschen Stadtentwicklung. Kernfrage ist, wie Städte den wachsenden klimatisch bedingten Herausforderungen in der Stadtplanung- und Entwicklung entgegnen können.  Dazu werden bestehende Leitbilder der Stadtentwicklung in Deutschland beschrieben und dahingehend analysiert, inwieweit sie Faktoren der Nachhaltigkeit und Resilienz bereits mit einbeziehen. Auf Basis dessen wird erörtert, wie bestehende Leitbilder im Sinne einer verbesserten Klimaminderungs- und Anpassungskapazität weiterentwickelt werden könnten. Die Studie wurde im Rahmen des Globalvorhabens „Cities Fit for Climate Change“ erstellt und soll Anregungen für die mögliche Übertragung klimafreundlicher Stadtentwicklungsansätze aus Deutschland liefern.

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Video | 03/2018

    Klimaschutz weltweit: Erfolg nur durch Gleichberechtigung

    Der Verein GenderCC fordert Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Klimapolitik, um Klimaschutz erfolgreich umzusetzen. Ein Projekt in Südafrika zeigt, wie das funktionieren kann.

  • Publikation | 02/2018

    Herausforderungen und Chancen für die städtische Klimafinanzierung – Lessons Learned von eThekwini, Santiago de Chile und Chennai

    Diese Studie beinhaltet eine umfassende Bewertung der Situation der städtischen Klimafinanzierung in den drei Partnerländern Südafrika, Chile und Indien mit einem besonderen Fokus auf die Partnerstädte eThekwini, Santiago de Chile und Chennai.

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Publikation | 01/2018

    International Dialogue Forum: The governance of local climate action and how to foster multi-sectoral collaboration (Santiago de Chile)

    Dieser Bericht gibt einen Überblick über das zweite Dialogforum der Partnerstädte des Projekts Cities Fit for Climate Change, welches im September 2017 stattfand. Der Titel des Dialogforums lautete "The governance of local climate action and how to foster multi-sectoral collaboration", und der Schwerpunkt lag auf den institutionellen Rahmenbedingungen, die für eine integrierte Stadtentwicklung berücksichtigt werden müssen.

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Broschüre zur Einweihung der Vergärungsanlage in Nashik, Indien

    Wie viele Städte in Indien kämpft die Stadt Nashik auch mit stadtweitem Abfall- und Abwassermanagement. Daher besteht ein dringender Bedarf an einem integrierten Ansatz für die Abfall- und Abwasserbewirtschaftung einerseits und die Kontrolle von Treibhausgasemissionen andererseits. Das Waste-to-Energy-Projekt in Nashik ist eine solche Lösung, bei der Klärschlamm (Fäkalienschlamm) mit organischen festen Abfällen verarbeitet und Energie erzeugt wird, um ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen. Dieses Projekt ist ein Versuch, ein realisierbares Geschäftsmodell für die Umsetzung von Abfall-zu-Energie-Projekten im Rahmen einer Public Private Partnership (PPP) zu präsentieren und basiert auf einem umfassenden Finanz- und Betriebsmodell. Die Anlage soll biologisch abbaubare Abfälle und Abfälle, die in der Stadt erzeugt werden, behandeln und durch Biogas Energie für die Einspeisung in das Stromnetz von Maharashtra erzeugen.

    Englisch | English (PDF, 266 KB)

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