IKI World Café - Strategic Exchange & Informal Networking

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) ist Gastgeber des IKI World Cafés.
Am 8. November trafen sich in Glasgow über 30 Entscheidungstragende und Mitarbeitende aus der internationalen Projektarbeit zum IKI World Café, das vom Bundesumweltministerium (BMU) ausgerichtet wurde.
Zu den Teilnehmenden gehörten Vertreterinnen und Vertreter von multilateralen Institutionen, Nichtregierungsorganisationen, Entwicklungsagenturen und des Privatsektors.
Die Teilnehmenden diskutierten drei Themen, die für laufende und zukünftige Projekte der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) von hoher Relevanz sind:
- Beteiligung des Privatsektors: Nutzung von privatem Kapital und Einbeziehung des Wissens aus dem Privatsektors als Schlüsselstrategie für IKI-Projekte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten, wie IKI-Projekte dem Privatsektor Anreize bieten könnten, die „Grüne Transformation“ voranzutreiben.
- Upscaling: Ein wesentliches Ziel aller IKI-Projekte ist es, bewährte Ansätze in größerem Maßstab zu übertragen, beispielsweise durch Übertragung in andere Regionen oder Länder. Daher diskutierten die Teilnehmenden über mögliche positive Rahmenbedingungen und Hindernisse für das Upscaling.
- Gender: Der Wandel der Gesellschaft wird nicht funktionieren, wenn die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern nicht angegangen wird. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich darüber aus, wie IKI-Projekte wirksamer und nachhaltiger werden können, wenn sie Genderaspekte aktiv in ihre Konzepte integrieren.
Nach dem Austausch über die drei Themen setzten die Teilnehmenden ihre Diskussionen bei einem Empfang fort und nutzen den Abend zum Netzwerken über Ländergrenzen hinweg.
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