CBD COP 16

Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) auf der CBD COP 16 in Cali, Kolumbien (21. Oktober bis 1. November 2024)

Cali zwischen grünen Hügeln

Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD) ist mit seinen derzeit 196 Vertragsparteien das umfassendste verbindliche internationale Abkommen im Bereich Naturschutz und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen. Die Vertragsstaatenkonferenz (Conference of the Parties, COP) der CBD ist das höchste politische Entscheidungsgremium des Übereinkommens und findet in der Regel alle zwei Jahre statt.

Bilanz der Konferenz

Mit der CBD COP 16, die ab dem 21. Oktober 2024 in Cali, Kolumbien, stattfand, hat die internationale Staatengemeinschaft einen weiteren wichtigen Schritt für den Schutz, die nachhaltige Nutzung und die Wiederherstellung der Natur getan. Nach teilweise langwierigen Verhandlungen konnten zentrale Beschlüsse zur Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmen (Global Biodiversity Framework, GBF) gefasst werden. So wurden etwa entscheidende Vereinbarungen zur engeren Verzahnung von Natur- und Klimaschutz sowie zur Stärkung der Rolle von indigenen Völkern und lokalen Gemeinschaften im Biodiversitätsschutz beschlossen.

Steffi Lemke
In Cali ist es uns gelungen, einen enormen Schritt zum Schutz unserer Natur voranzukommen. Dafür wurde hart gearbeitet und auch gerungen. Besonders freue ich mich, dass die Stimme der indigenen Völker und lokalen Gemeinschaften gestärkt wird – denn sie spielen eine äußerst wichtige Rolle im globalen Biodiversitätsschutz. Mit dem Beschluss zu Biodiversität und Klimakrise wird Klima- und Naturschutz künftig besser miteinander verzahnt, durch mehr Kooperation auf Politik-, Planungs- und Umsetzungsebene. Ebenso wird der Weg bereitet für eine engere Kooperation von Weltbiodiversitäts- und Weltklimarat und mehr Kohärenz zwischen Natur- und Klimaschutzplänen.
Steffi Lemke, Bundesumweltministerin

Die wichtigsten Beschlüsse der COP 16 im Überblick

Indigene Völker und lokale Gemeinschaften

Indigene Völker und lokale Gemeinschaften (IPLCs) nehmen im Rahmen der Weltnaturkonvention eine hervorgehobene Stellung ein. Die biologische Vielfalt in Gebieten, die durch indigene Völker und lokale Gemeinschaften gemanagt werden, ist nachweislich in einem besseren Zustand als die in anderen Gebieten, inklusive Schutzgebieten. In Cali wurde daher unter anderem ein Arbeitsprogramm verabschiedet, das vorsieht, dass das traditionelle Wissen indigener Völker und lokaler Gemeinschaften zur Bewältigung der Biodiversitäts- und der Klimakrise künftig besser berücksichtigt wird. Zudem wurde ein permanenter Ausschuss für die Stärkung der Beteiligung von IPLCs eingerichtet.

Verbindung Klima- und Naturschutz

Nachdem es bei der CBD COP 15 in Montreal keine Einigung gab, konnten in Cali zum Verhandlungsthema Biodiversität und Klima gute Beschlüsse gefasst werden. Viele Vertragsstaaten – darunter Deutschland – haben sich aktiv für eine bessere Integration von Biodiversitäts- und Klimaschutz auf Politik-, Planungs- und Umsetzungsebene eingesetzt. So wird es zum Beispiel eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem Biodiversitätsrat IPBES und Weltklimarat IPCC geben. Synergien zwischen der Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategien und Aktionsplänen (NBSAPs) und nationalen Klimabeiträgen (NDCs) sollen zudem künftig besser genutzt werden. Unter der den UN-Konventionen zur Biodiversität (CBD), zum Klimaschutz (UNFCCC) und zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) sollen bis zur kommenden Weltnaturkonferenz COP 17 in zwei Jahren die Möglichkeiten eines gemeinsamen konventionsübergreifenden Arbeitsprogramms für mehr Kooperation und Politikkohärenz geprüft werden.

Meeresschutz

Auch im Meeresschutz konnten entscheidende Erfolge erzielt werden. Nach acht Jahren Verhandlungen ist ein Durchbruch bei der wissenschaftlichen Beschreibung biologisch oder ökologisch bedeutender Meeresgebiete gelungen. So wird es künftig ein besseres und effizienteres Verfahren geben, um biologisch wertvolle Meeresgebiete zu identifizieren, die unter Schutz gestellt werden sollten. Dies ist nicht nur im Rahmen der Weltnaturkonferenz relevant, sondern kann auch für eine zukünftige Ausweisung von Meeresschutzgebieten unter dem neuen UN-Hochseeschutzabkommen BBNJ genutzt werden.

Fortschritte bei der Umsetzung

Die internationale Staatengemeinschaft hat sich mit dem Globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming-Montreal (GBF) hohe und ehrgeizige Ziele gesetzt. COP 16 war ein wichtiger Meilenstein zur ambitionierten Umsetzung. Um eine gute und einheitliche Berichterstattung zu ermöglichen, wurde der bei COP 15 verabschiedete Monitoring Framework um weitere Elemente ergänzt.

Digitale Sequenzinformationen

Als ein neues, innovatives Finanzierunginstrument konnten sich die Vertragsstaaten des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) auf die Einrichtung eines Fonds, den sogenannten "Cali – Fonds für den fairen und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung von digitalen Sequenzinformationen einigen". Dafür wurde nun ein globaler Fonds auf den Weg gebracht, um gemäß den Zielen der Konvention sicherzustellen, dass Länder, insbesondere solche mit hoher Biodiversität, besser von der Nutzung ihrer genetischen Ressourcen profitieren.

Digitale Sequenzinformationen (DSI) sind Träger der Erbinformationen eines Lebewesens als Abfolge von Buchstaben dargestellt und diese Darstellung in digitaler Form gespeichert. Diese Informationen sind sowohl für die Grundlagenforschung als auch für kommerzielle Anwendungen von Bedeutung und können wirtschaftliche Vorteile bieten.

Vier Frauen stehen nebeneinander vor einem Hintergrund mit großen, runden Textfeldern, die auf den Schutz der Umwelt hinweisen. Die Texte betonen den Einsatz naturbasierter Lösungen gegen den Klimawandel, den Schutz von Land- und Meeresgebieten und die Unterstützung von Aktionsplänen zur Biodiversität. Jede Frau trägt einen Namensausweis und lächelt in die Kamera, wirkt professionell und freundlich. Links und rechts im Bild stehen grüne Pflanzen, die eine natürliche Note verleihen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besuchte den deutschen Stand in Cali und begrüßte das IKI-Team von BMUV und der Projektträgerin Zukunft - Umwelt - Gesellschaft (ZUG) gGmbH.

IKI unterstützt die Umsetzung der GBF-Ziele

In Cali konnte die Bundesregierung neben den Verhandlungen wichtige politische Signale setzen. Am Rande der voran gegangenen Weltnaturkonferenz CBD COP 15 vor zwei Jahren hat Deutschland gemeinsam mit Kolumbien die NBSAP-Accelerator-Partnerschaft (National Biodiversity Strategies and Action Plans) gegründet, um Länder dabei zu unterstützen, den GBF rasch und ambitioniert umzusetzen. Die von der Internationale Klimainitiative (IKI) unterstützte Partnerschaft zielt darauf ab, Ländern den Zugang zu technischer und finanzieller Unterstützung zu erleichtern, die ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht. Sie bietet Ländern und Organisationen die Möglichkeit, auf einen umfassenden Service (Matchmaking Mechanismus) zurückzugreifen, um maßgeschneiderte Lösungen für ihre finanziellen Herausforderungen oder Wissenslücken zu finden. Deutschland hat auf der diesjährigen CBD COP 16 den zentralen Matchmaking Mechanismus in Gang gesetzt, indem das BMUV über die IKI weitere 15 Millionen Euro zur Verfügung stellt.

Flankierend zur Partnerschaft unterstützt Deutschland mehrere Partnerländer direkt bei der Umsetzung ihrer nationalen Biodiversitätsstrategien. Ein zentrales Instrument der deutschen Unterstützung ist dabei die IKI.

Biodiversität und Klima gemeinsam schützen

Der Zusammenhang zwischen Klima und Biodiversität ist untrennbar. Der Klimawandel bedroht die Biodiversität auf vielfältige Weise – von der Veränderung von Lebensräumen bis hin zur direkten Bedrohung von Arten durch extreme Wetterereignisse. Gleichzeitig trägt der Verlust der Biodiversität dazu bei, dass Ökosysteme weniger widerstandsfähig gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels werden.

Die IKI fördert daher Projekte, die sowohl den Schutz der Biodiversität als auch die Anpassung an die Folgen des Klimawandels und die Minderung von Treibhausgasen vorantreiben. Zu den geförderten Maßnahmen zählen unter anderem die Wiederherstellung von Ökosystemen, die Kohlenstoff speichern und gleichzeitig als Lebensraum für bedrohte Arten dienen, sowie die Förderung einer nachhaltigen Landnutzung, die sowohl den Erhalt der biologischen Vielfalt als auch die Reduktion von Treibhausgasemissionen unterstützt.

Von zentraler Bedeutung sind hier die naturbasierten Lösungen (Nature-based Solutions, NbS). Sie wirken der ökologischen Doppelkrise aus Klimawandel und Verlust der biologischen Vielfalt gezielt entgegen und umfassen Naturräume ebenso wie besiedelte und landwirtschaftlich genutzte Flächen.

Video Thumbnail Seagrass Ecosystem Services Conservation in Thailand

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Luftaufnahme eines Fischerbootes über einer Seegraswiese
Nachhaltige Fischerei in einem Seegraswiesengebiet.

Naturbasierte Lösungen lassen sich in verschiedene Bereiche unterteilen – je nachdem, welcher Nutzen im Vordergrund steht. Dienen sie vor allem der Anpassung an die Folgen des Klimawandels, spricht man von „NbS for Adaptation“ oder auch ökosystembasierte Anpassung (Ecosystem-based adaptation, EbA). Ein Beispiel hierfür ist der Schutz und die Aufforstung von Mangrovenwäldern an durch Extremwetterereignisse gefährdeten Küstenabschnitten. Steht die die Minderung von Treibhausgasen im Fokus, spricht man von „NbS for climate change mitigation“. Dies ist zum Beispiel bei der Wiederherstellung von Wäldern oder der Vernässung von Mooren und Feuchtgebieten zur Kohlenstoffspeicherung der Fall. 

Diese integrativen Ansätze sind entscheidend, um die Ziele des Globalen Biodiversitätsrahmens und des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Mit ihrer Unterstützung trägt die IKI auch zur nachhaltigen Entwicklung in den Partnerländern bei. Diese Synergien sind entscheidend für den Erfolg der CBD COP 16 und darüber hinaus.

Thumbnail Video Financing a greener future - biodiversity finance

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Biodiversitätsfinanzierung sichern

Der GBF beziffert die globale Finanzierungslücke für Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt auf 700 Milliarden US-Dollar jährlich. Um diese Lücke zu schließen, reichen öffentliche Finanzmittel nicht aus, insbesondere der Privatsektor muss viel stärker einbezogen werden.

Der GBF zielt darauf ab, die Bereitstellung und Zugänglichkeit von Umsetzungsmitteln für alle Vertragsparteien sicherzustellen, insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer sowie kleine Inselentwicklungsstaaten (Small Island Developing States - SIDS), und Finanzströme mit den Zielen des GBF in Einklang zu bringen. Den Vertragsparteien des GBF bleiben nur wenige Jahre, um die 2030-Ziele des GBF zu erreichen. Daher werden Finanzmittel aus allen Quellen benötigt, die über verschiedene Finanzierungsmechanismen bereitgestellt werden sollten, einschließlich des 2023 eingerichteten Globalen Naturschutzfonds (Global Biodiversity Framework Fund, GBFF).

Die IKI unterstützt ihre Partnerländer bei der Inwertsetzung und Mobilisierung von Ressourcen für den Biodiversitätsschutz mit vielfältigen und verschiedenen Ansätzen. Dazu gehören die Vermarktung biodiversitätsfreundlicher Produkte, die Integration von Biodiversität in den Privat- und Finanzsektor oder die Förderung von Ökotourismus.

Indigene Völker und lokale Gemeinschaften unterstützen

Viele indigene Völker und lokale Gemeinschaften (indigenous peoples and local communities, IPLCs) bewahren die Umwelt seit Jahrhunderten. Der Beitrag der IPLCs, ihr traditionelles Wissen und die Methoden, mit denen sie ihre Gebiete schützen und bewirtschaften, werden zunehmend anerkannt. Das Artenaussterben zu stoppen und die Ökosysteme wiederherzustellen wird nur gelingen, wenn IPLCs eine Schlüsselrolle beim Naturschutz und bei der nachhaltigen Nutzung der Biodiversität erhalten.

Ziel 22 des GBF sieht vor, die vollständige, gerechte, inklusive, effektive und geschlechtergerechte Vertretung und Beteiligung an Entscheidungsprozessen im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt sicherzustellen, wobei die Kulturen sowie die Rechte auf Land, Territorien, Ressourcen und traditionelles Wissen respektiert werden sollen.

Drei junge indigene Menschen stehen auf einem Stein vor einem Fluss. Sie tragen moderne Kleidung.
Die IKI unterstützt indigene Völker und lokale Gemeinschaften als entscheidende Stakeholder im Management von Schutzgebieten.

Deutschland tritt dafür ein, dass IPLCs Mitspracherechte im Naturschutz auf internationaler und nationaler Ebene erhalten und ihre Land- und Nutzungsrechte sichergestellt werden. Die IKI unterstützt sie unter anderem in ihrer Position als entscheidende Stakeholder im Management von Schutzgebieten in den sogenannten ICCAs (durch IPLCs geschützte Territorien und Gebiete, engl: territories and areas conserved by indigenous peoples and local communities), die etwa 32 Prozent der globalen Landfläche bedecken und mindestens 36 Prozent der weltweit biologisch vielfältigsten Flächen umfassen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Zugang zu genetischen Ressourcen, die Aufteilung der sich aus deren Nutzung ergebenden Vorteile und für die Kontrolle der Einhaltung solcher Regelungen (access and benefit-sharing, ABS). IPLCs sollen in Entscheidungen zum Zugang und der Nutzung von genetischen Ressourcen stark eingebunden und durch Vorteilsausgleiche berücksichtigt werden. Das Nagoya-Protokoll ist das wichtigste Instrument, mit dem der Zugang zu genetischen Ressourcen und einem gerechten Vorteilsausgleich im Rahmen der CBD geregelt wird. 140 Parteien haben das Nagoya-Protokoll bereits ratifiziert oder sind ihm beigetreten. Es wird erwartet, dass noch vor der COP 16 in Cali weitere Länder dem Protokoll beitreten werden.

Delegationen des Bundesumweltministeriums besuchen IKI-Projekte

Am Rande der CBD COP 16 nutzten Delegationen des Bundesumweltministeriums die Gelegenheit vor Ort zu sein, um IKI-Projekte in Kolumbien zu besuchen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke reiste gemeinsam mit der deutschen Botschafterin in Kolumbien, Martina Klumpp, zum Projekt „Kolumbien: Schutzgebiete und Frieden“. Dabei tauschten sie sich mit Mitarbeitenden des Projektes aus und besichtigten Projektmaßnahmen.

Auch der Parlamentarische Staatssekretär des BMUV, Jan-Niklas Gesenhues, konnte einen Einblick in die Projektarbeit der IKI gewinnen. Er besuchte das Projekt „Umsetzung und Finanzierung von ökosystembasierter Anpassung (EbA) durch den Nahrungsmittel- und Landwirtschaftssektor zur Verringerung von Klimarisiken und Umweltauswirkungen in Lateinamerika“ und informierte sich über Maßnahmen zu ökobasierter Anpassung in Kolumbien.

Eine Frau spricht vor einer kleinen Gruppe von fünf Personen in einem Gartenbereich. Die Zuhörerinnen und Zuhörer, darunter eine Frau im blauen Poloshirt und ein Mann im weißen Hemd, lächeln und hören aufmerksam zu. Der Bereich ist mit Pflanzen geschmückt und hat eine lockere, naturnahe Atmosphäre.
Steffi Lemke und die deutsche Botschafterin in Kolumbien, Martina Klumpp, im Austausch mit Mitarbeitenden des IKI-Projektes "Kolumbien: Schutzgebiete und Frieden".
Eine Gruppe von fünf Männern steht in einer grünen, ländlichen Umgebung mit Bäumen und Palmen im Hintergrund. Zwei der Männer tragen Cowboyhüte, und einer von ihnen zeigt auf ein Dokument auf einem Klemmbrett. Ein anderer Mann in einem hellblauen Hemd hält ein Blatt Papier in der Hand und schaut aufmerksam. Die Szene wirkt wie eine Besichtigung oder eine Feldbesprechung.
Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Jan-Niklas Gesenhues besuchte das Projekt "Umsetzung und Finanzierung von ökosystembasierter Anpassung (EbA) durch den Nahrungsmittel- und Landwirtschaftssektor zur Verringerung von Klimarisiken und Umweltauswirkungen in Lateinamerika".

Überblick: Events mit IKI-Bezug auf der CBD COP 16

Mit diesem Kalender geben wir einen Überblick über Events mit IKI-Bezug, die auf der CBD COP 16 stattfinden. Der Kalender wird ständig erweitert, es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Die Organisatoren sind für die bereitgestellten Informationen verantwortlich.

Alle Zeitangaben in der Zeitzone des Veranstaltungsortes

    IKI-News von der CBD COP16

    Zwei Frauen sitzen in einem Boot und reparieren es.
    29.10.2024

    Traditionelles Wissen und Naturschutz als Inspiration für den lokalen Meeresschutz im Korallendreieck

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    Ein alter schwarzer Mann hält eine kleine Axt in der rechten Hand. Mit der linken Hand hält er sich an einem Stab fest.
    28.10.2024

    Schutz der Biodiversität durch indigene und lokale Lösungsansätze

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    Ein großes, mehrstöckiges, sechseckiges Holzgebäude ist in der Nacht hell erleuchtet, wobei sich seine Struktur im Teich im Vordergrund spiegelt. Die Umgebung umfasst Bäume, die in blauem und weißem Licht beleuchtet sind, während einige Menschen in der Nähe des Gebäudes spazieren gehen. Der Himmel ist klar und dunkel, was eine ruhige Atmosphäre schafft.
    25.10.2024

    Erfolgreiches IKI-Netzwerkevent bei der CBD COP 16

    weiterlesen
    Ein Mann mit freiem Oberkörper steht in einem Fluss. Er hält schwenkt Äste in beiden Händen. Dadurch sieht man einen Kreis voller Wassertropfen.
    25.10.2024

    Nature4Health-Initiative öffnet zweite Runde für Bewerbungen im Januar 2025

    weiterlesen
    Katherine Madden, NBSAP Accelerator Partnership, Jillian Campbell, CBD, Christina Supples, UNDP and Antony Kamau, UNEP sitzen auf einem Podium
    23.10.2024

    NBSAP-Tag auf der CBD COP 16

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    Luftaufnahme eines Fischerbootes über einer Seegraswiese
    22.10.2024

    Brückenschlag zwischen Klimaschutz, Biodiversitätsschutz und nachhaltigen Lebensgrundlagen

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    Neun Frauen, einzeln in einem Raster aus drei Reihen und drei Spalten dargestellt, posieren vor einer kreativen Wand mit Texten und Bildern, die auf soziale und ökologische Themen aufmerksam machen. Eine der Frauen trägt ein Kind auf dem Arm, während andere lächeln oder selbstbewusst in die Kamera blicken.
    17.10.2024

    Kolumbiens Jugendliche und Frauen stellen Weichen für die CBD COP 16

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    Im Vordergrund fließt ein Gebirgsfluss. An seinen Hängen sind grüne Wiesen und Tannen zu sehen. Im Hintergrund ist ein schneebedeckter Berg.
    19.09.2024

    Vielfältige Finanzierungslösungen von BIOFIN sorgen für positive Ergebnisse bei Klima- und Biodiversitätsschutz

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    IKI-News über den Schutz der Biodiversität

    Bewaldete Berghänge. Darunter liegt ein Dorf. Im Vordergrund ist ein See zu sehen.
    24.09.2024

    IKI und IDB stärken den Klimaschutz und den Erhalt von Biodiversität

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    6 Menschen sitzen auf einem Podium. Dahinter ist eine Leinwand zu sehen, auf der eine Präsentation mit einem Steinbock läuft.
    05.09.2024

    Die Natur schützen und die Gesundheit erhalten

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    Im Vordergrund sieht man einen See, im Hintergrund einen Vulkan
    27.08.2024

    Jugend für die Wiederherstellung von Seen und Feuchtgebieten ausbilden

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    Blick auf Gebirge mit vielen Bäumen und Wolken
    16.08.2024

    Der neue Xesap-Nationalpark: Einzigartige Biodiversität

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    Eine Gruppe von Kindern spielt auf einer Wiese. In der Mitte steht ein Mädchen mit verbundenen Augen und versucht die anderen zu fangen. Vorne rechts im Bild steht eine Frau.
    15.08.2024

    Die heilenden Kräfte der Natur

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    08.08.2024

    Neues Meeresschutzgebiet vor Peru

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    Luftaufnahme eine Waldes
    11.07.2024

    Vietnam: Entwaldung stoppen, Menschen zusammenzubringen

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    Gruppenbild mit vier Personen
    25.06.2024

    Wie die IKI den Schutz der Mangroven und die Bekämpfung der Geisterfischerei unterstützt

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    3 kenianische Schulkinder gehen über eine Weide auf der Zebras und Rinder grasen
    04.06.2024

    Leben mit Wildtieren

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    IKI-Förderung

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