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  • Publikation | 02/2018

    Herausforderungen und Chancen für die städtische Klimafinanzierung – Lessons Learned von eThekwini, Santiago de Chile und Chennai

    Diese Studie beinhaltet eine umfassende Bewertung der Situation der städtischen Klimafinanzierung in den drei Partnerländern Südafrika, Chile und Indien mit einem besonderen Fokus auf die Partnerstädte eThekwini, Santiago de Chile und Chennai.

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Publikation | 01/2018

    International Dialogue Forum: The governance of local climate action and how to foster multi-sectoral collaboration (Santiago de Chile)

    Dieser Bericht gibt einen Überblick über das zweite Dialogforum der Partnerstädte des Projekts Cities Fit for Climate Change, welches im September 2017 stattfand. Der Titel des Dialogforums lautete "The governance of local climate action and how to foster multi-sectoral collaboration", und der Schwerpunkt lag auf den institutionellen Rahmenbedingungen, die für eine integrierte Stadtentwicklung berücksichtigt werden müssen.

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Enabling subnational climate action through multi-level governance

    Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.

    Englisch | English (PDF, 1 MB)
  • Publikation | 12/2017

    Broschüre zur Einweihung der Vergärungsanlage in Nashik, Indien

    Wie viele Städte in Indien kämpft die Stadt Nashik auch mit stadtweitem Abfall- und Abwassermanagement. Daher besteht ein dringender Bedarf an einem integrierten Ansatz für die Abfall- und Abwasserbewirtschaftung einerseits und die Kontrolle von Treibhausgasemissionen andererseits. Das Waste-to-Energy-Projekt in Nashik ist eine solche Lösung, bei der Klärschlamm (Fäkalienschlamm) mit organischen festen Abfällen verarbeitet und Energie erzeugt wird, um ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen. Dieses Projekt ist ein Versuch, ein realisierbares Geschäftsmodell für die Umsetzung von Abfall-zu-Energie-Projekten im Rahmen einer Public Private Partnership (PPP) zu präsentieren und basiert auf einem umfassenden Finanz- und Betriebsmodell. Die Anlage soll biologisch abbaubare Abfälle und Abfälle, die in der Stadt erzeugt werden, behandeln und durch Biogas Energie für die Einspeisung in das Stromnetz von Maharashtra erzeugen.

    Englisch | English (PDF, 266 KB)
  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Publikation | 09/2017

    Förderung von Bioenergie und Biogas

    Die energetische Nutzung von Biomasse ist ein wichtiges Instrument zur Eindämmung des Klimawandels. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Biogasprojekte in einer Reihe von Ländern, darunter Russland, die Türkei, die Ukraine, Peru, Indien und Vietnam. Das Factsheet stellt die Ergebnisse eines türkisch-deutschen Biogasprojektes vor.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 4 MB)
  • Publikation | 09/2017

    Verbreitung der solaren Warmwasserbereitung in Brasilien und Mexiko

    Die Verwendung fossiler Brennstoffe zum Kochen und zur Warmwasserbereitung stellt eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen in Lateinamerika dar. Eine der technisch sinnvollsten und wirtschaftlich attraktivsten Möglichkeiten, den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Hausanlagen zu reduzieren, ist die solare Warmwasserbereitung. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Projekte, die den Einsatz von solaren Warmwassersystemen auf Dächern als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Warmwasserbereitungstechnologien fördern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 167 KB)
  • Publikation | 09/2017

    Förderung der Solarenergie in Brasilien und Chile

    Brasilien und Chile verfügen über riesige erneuerbare Energiequellen. Die Kosten relevanter Technologien sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das Factsheet stellt Projekte in Brasilien und Chile vor, die den Einsatz von Solarstrom erleichtern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 993 KB)
  • Publikation | 11/2015

    1.000 Solardächer für Brasilien

    In Brasilien ist es üblich, Wasser mit Strom oder Erdgas zu erhitzen. Insbesondere der weit verbreitete Einsatz von Strom für Duschen führt zu Nachfragespitzen im Stromsektor. Die zur Deckung dieses Bedarfs benötigte Energie wird in der Regel aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Brasilien verfügt über ausgezeichnete Sonneneinstrahlungsbedingungen und ist mit steigenden Gas- und Strompreisen konfrontiert. Dennoch ist die Solarthermie noch nicht weit verbreitet.

     

    Englisch | English (PDF, 256 KB)

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