IKI-Medien
Publikationen, News und Videos
![Das Symbolbild für die Kommunikationsaufgaben der IKI zeigt einen Video-Play-Button, ein Twitter-Icon sowie eine Visualisierung für Veranstaltungen und das IKI-Logo](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_IKI_Communications_98f869950f.jpg)
Hier finden Sie verschiedene Medien der IKI sowie aus den IKI-Projekten. Sie können nach Medienformat, Thema oder Land filtern. Zudem können Sie auch das Suchsymbol verwenden, um nach allen IKI-Medien zu suchen.
Suche verfeinern und filtern
- Südafrika (26)
- Indien (15)
- Brasilien (13)
- Tansania (10)
- Indonesien (9)
- Peru (8)
- Mexiko (5)
- Kolumbien (5)
- Kasachstan (4)
- Kirgisistan (4)
- Thailand (4)
- Vietnam (4)
- weltweit (4)
- Ecuador (4)
- Äthiopien (4)
- Grenada (4)
- Mali (3)
- Philippinen (3)
- Chile (3)
- Kenia (2)
- Ruanda (2)
- Tadschikistan (2)
- Deutschland (2)
- Österreich (1)
- Aserbaidschan (1)
- Myanmar (Burma) (1)
- Nigeria (1)
- Pakistan (1)
- Sudan (1)
- Schweden (1)
- Uganda (1)
- Vereinigtes Königreich (1)
- Vanuatu (1)
- Süd Sudan (1)
- Burundi (1)
- Zentralafrikanische Republik (1)
- Demokratische Republik Kongo (1)
- Afrika südlich der Sahara länderübergreifend (1)
- Mittlerer Osten und Nordafrika (MENA) länderübergreifend (1)
- Ägypten (1)
- Anguilla (1)
- Ghana (1)
- Gibraltar (1)
- Argentinien (1)
- Guatemala (1)
-
Publikation | 12/2017
Enabling subnational climate action through multi-level governance
Warum sind subnationale Klimaschutzmaßnahmen notwendig? Sind sie überhaupt notwendig? Am Ende verhandeln und definieren die Staaten die internationale Klimapolitik, sie definieren die nationalen - und sogar internationalen - Bedingungen für Klimapolitik und -maßnahmen. Wäre es nicht ausreichend, sich auf eine gut durchdachte nationale Politik zu konzentrieren? Ja und nein. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die in den NDCs festgelegten internationalen Verpflichtungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten. Die subnationalen Ebenen - vor allem Städte - können hier einen Beitrag leisten, auch wenn sie die Lücke nicht schließen können. Dass Städte, Regionen, Bundesstaaten und andere eine lebenswichtige Minderungskraft sind, hat sich bereits eindrucksvoll gezeigt. Staaten können und sollten mehr arbeiten, um subnationale Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern.
Englisch | English (PDF, 1 MB)
Publikation | 10/2017INTERACT-Bio Projektbroschüre
INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.
The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.
The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.
INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.
Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
Video | 05/2017Mobiles Kraftpaket will das Hinterland Ruandas in die Zukunft holen
In Ruanda haben zwar 60% der Menschen ein Handy, aber nur 22% Zugang zu Strom. Mobile Kioske, die Solarstrom produzieren, liefern nun Strom sowie Internetzugang in entlegene Orte des Landes.
Publikation | 05/2017International Dialogue Forum: How to Improve Integration of Climate Change Aspects into Urban Development Instruments, Strategies and Initiatives (Durban, South Africa)
Dieser Bericht fasst den International Learning Exchange Workshop des Projekts Cities Fit for Climate Change in Partnerschaft mit Connective Cities in Durban (Südafrika) zusammen. Die Leitfrage des Workshops war: Wie kann die Integration von Aspekten des Klimawandels in die Instrumente, Strategien und Initiativen der Stadtentwicklung verbessert werden?
Englisch | English (PDF, 15 MB)
Publikation | 11/2015Engagement gegen den Klimawandel in Südafrika
Südafrika ist aufgrund seiner ökologischen und sozioökonomischen Bedingungen besonders anfällig für den Klimawandel. Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen fast alle Sektoren, darunter Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit, Handel, Verkehr, Infrastrukturentwicklung, Tourismus und Finanzen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen werden von den Armen am stärksten zu spüren sein. Darüber hinaus ist Südafrika ein wichtiger Emittent von Treibhausgasen. Die Abhängigkeit des Landes von heimischer Kohle hat zu einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionsrate von etwa 10 Tonnen Kohlendioxid geführt. Damit liegt Südafrika 43% über dem globalen Durchschnitt und ist damit einer der 15 größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und die Nummer eins auf dem Kontinent.
Englisch | English (PDF, 163 KB)
Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert