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  • Publikation | 11/2017

    Building Capacities for NDC Formulation

    Mit der Ratifizierung des Pariser Abkommens, das im Dezember 2015 auf der 21. Vertragsstaatenkonferenz (COP21) in Paris geschlossen wurde, verpflichten sich Industrieländer sowie Schwellen- und Entwicklungsländer, Maßnahmen zu ergreifen, um die globale Erwärmung auf 2 und vorzugsweise 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Das tatsächliche "Klimaergebnis" des Pariser Abkommens wird hauptsächlich von der Umsetzung der Nationally Determined Contributions (NDCs) abhängen, die alle Staaten dem Sekretariat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) vorlegen müssen. 

     

    Englisch | English (PDF, 190 KB)
  • Publikation | 10/2017

    Building Capacity for Ecosystem-based Adaptation

    Das Konzept der ökosystembasierten Anpassung (EbA) ist zu einem immer wichtigeren Aspekt der internationalen klimapolitischen Debatte geworden. Beispielsweise verweisen über 20 Länder in ihren INDC-Einreichungen (Intended Nationally Determined Contributions) an die UNFCCC explizit auf EbA, während über 100 Länder ökosystembasierte Visionen zur Anpassung angeben. Darüber hinaus sind EbA-Maßnahmen häufig in Nationale Anpassungspläne (NAP) sowie in viele andere Entscheidungen und Planungsprozesse eingebettet. Das Bundesumweltministerium fördert diesen Ansatz gezielt durch seine Internationale Klimaschutzinitiative (IKI).

    Englisch | English (PDF, 148 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Building Capacity for MRV

    Mit dem Pariser Abkommen (2015) ist die Welt auf dem Weg zu transformativen Klimaschutzmaßnahmen, um Emissionen zu reduzieren und die Klimabeständigkeit zu erhöhen. Transparenz ist eines der Grundpfeiler des Abkommens und wichtig für den Aufbau von internationalem Vertrauen und - unter anderem - für die Verfolgung der Fortschritte bei der Verwirklichung der INDCs der Vertragsparteien. Measurement, Reporting, and Verification (MRV) ist ein zentrales Element dieses Transparenzsystems, da es alle Maßnahmen beschreibt, die die Parteien ergreifen, um Daten über Emissionen, Minderungsmaßnahmen und Unterstützung zu sammeln und diese Informationen in Berichten und Treibhausgasinventaren zusammenzufassen, die dann einer internationalen Überprüfung oder Analyse unterzogen werden.

    Englisch | English (PDF, 171 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Building Capacity for NAMAs

    Nationally Appropriate Mitigation Actions (NAMAs) sind freiwillige Maßnahmen von Entwicklungs- und Schwellenländern zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Form von Projekten, Programmen oder Politiken, die idealerweise auf die Transformation ganzer Sektoren abzielen. Sie sollten in Low Carbon Development Strategies (LCDS) eingebettet sein, die in den meisten Ländern entwickelt wurden, und sind Bausteine der (Intended) National Determined Contributions ((I)NDCs) zu einem internationalen Klimaschutzabkommen. Ein MRV-System (Measurement, Reporting and Verification) ist notwendig, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu ermitteln, d.h. ob die geplanten THG-Emissionsreduktionen erreicht wurden.

    Englisch | English (PDF, 164 KB)
  • Publikation | 11/2017

    Building Capacity for NAPs

    Als Reaktion auf die gestiegene Notwendigkeit, die mittel- bis langfristige Planung der Anpassung an den Klimawandel im Rahmen der nationalen Entwicklungsprioritäten zu berücksichtigen, wurde 2010 auf der 16. Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) der Nationale Anpassungsplan (NAP) im Rahmen des Cancun Adaptation Framework (CAF) eingerichtet. Der NAP-Prozess ist speziell für die am wenigsten entwickelten Länder (LDCs) konzipiert, fordert jedoch alle Entwicklungsländer auf, sich an die entwickelten Leitlinien zu halten. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt die Entwicklung von NAPs in mehreren Ländern (z.B. Brasilien, Grenada, Mali, Thailand) sowie regionale und globale Initiativen, die die Entwicklung von NAPs und den Wissensaustausch zwischen Ländern (z.B. im frankophonen Afrika) unterstützen. 

    Englisch | English (PDF, 155 KB)
  • Der Schriftzug "Changing Transport" steht als Skulptur vor einer Weltkarte.
    News | 09/2023

    „Building upon and beyond“ auf der TCCW23

    Die 6. Transport and Climate Change Week (TCCW), die vom 11. bis 15. September in Berlin stattfand, war ein entscheidendes Treffen für die…

  • Video | 06/2021

    BUILD_ME's Building Energy Performance Tool

    Das BEP-Tool ist eine kostenlose Browser-Anwendung zur Berechnung der Energiebilanz von Gebäuden.

  • Publikation | 11/2017

    Chancen einer nachhaltigen Mobilität

    Mobilität ist für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes unerlässlich. Zuverlässige Verkehrssysteme haben positive Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes und verbessern den Zugang zu Arbeitsplätzen, Bildung und Gesundheitsversorgung. Die aktuellen Trends im Verkehrssektor sind jedoch meist nicht nachhaltig. Das enorme Wachstum des motorisierten Verkehrs ist eine der wichtigsten Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung weltweit. Mit 27% trägt der Verkehrssektor bereits heute den zweithöchsten Anteil an den energiebedingten CO2-Emissionen weltweit bei und ist gemessen an den Treibhausgasemissionen der am schnellsten wachsende Sektor. Diese Trends werden sich fortsetzen, wenn nicht systematisch nachhaltige Verkehrslösungen eingeführt werden.

    Englisch | English (PDF, 350 KB)
  • City Climate Gap Fund Launch
    News | 09/2020

    City Climate Finance Gap Fund gestartet

    Der City Climate Finance Gap Fund ebnet den Weg für eine ambitionierte Infrastrukturentwicklung für kohlenstoffarme, widerstandsfähige und lebenswerte…

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