Schutz des Regenwalds und Förderung der indigenen Lokalbevölkerung im Amazonastiefland

Ziel des Projektes war es, anhand eines Waldschutzprojektes in den Pufferzonen des Manu-Nationalparks in Peru eine geeignete Methodik zu REDD+ zu entwickeln. Neben dem Schutz des Regenwaldes und der Förderung der indigenen Bevölkerung im peruanischen Amazonasgebiet diente dies als Beitrag zur internationalen REDD+-Diskussion innerhalb der Klimarahmenkonvention. Das Projekt sollte anhand von externer REDD+-Validierung und Erstellung eines langfristigen Finanzierungskonzeptes weiterentwickelt werden.

Projektdaten

Länder
Peru
IKI Förderung
112.974,53 €
Laufzeit
10/2008 bis 12/2009
Status
abgeschlossen
Durchführungs -organisation
GFA ENVEST - Competence Center for Climate and Energy
Politischer Partner
  • Ministry of Environment (MINAM) - Peru
Durchführungspartner
  • Deutsche Welthungerhilfe e.V.
  • Organization for Sustainable Rural Development (DRIS) - Peru

Stand der Umsetzung/Ergebnisse

  • Projekt abgeschlossen
  • Evaluierung der internationalen REDD Politik mit Bezug zu Peru
  • Evaluierung des REDD-Prozesses in Peru
  • Entwicklung einer REDD-Methodik für das Projektgebiet in Peru
  • Konzeption eines REDD+-Projektes im Projektgebiet
  • Handlungsempfehlungen für die peruanische REDD Strategie

Letzte Aktualisierung:
03/2024

Legende:

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