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  • Video | 04/2010

    Waldaufforstung in Tansania (Aufforstung in Tansania)

    Der Baumbestand in Tansania schrumpft durch Abholzungen und Brände jährlich um rund 400.000 Hektar. Damit geht nicht nur ein wichtiger CO2-Speicher verloren, auch die Tier- und Pflanzenwelt wird dramatisch reduziert. Schulungen und Projekte zeigen, wie sie ihre Wälder und damit auch das Klima schützen können.

  • Screenshot of the film
    Video | 10/2014

    Aus Pink wird Grün: Mit Flamingos will Kenia auf die “Grüne Liste”

    Nach der Roten Liste bedrohter Arten, startet die Umweltorganisation "Internationale Union zur Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen" (IUCN) Ende 2014 die Grüne Liste für Projekte, die vorbildlich im Naturschutz sind. Eines der ersten darauf könnte der Bogoria-See in Kenia werden.

  • Video | 12/2014

    Kenia forstet auf, für größere Wälder und gegen den Krebs

    Die Rinde des Prunus Africana bringt Wirkstoffe gegen zahlreiche Krankheiten, vor allem gegen Prostata-Krebs. Umweltschützer und Bevölkerung arbeiten gemeinsam für nachhaltige Erntemethoden und gegen illegale Abholzung.

  • Video | 06/2015

    Unruhiges Gewässer: Entlang des Tana-Flusses brodelt es

    Der Tana in Kenia ist beides, Lebensader für Mensch und Natur und Konfliktherd zwischen Stromversorgern, Landwirten und Umweltschützern. Das Projekt WISE-UP bringt alle Parteien an einen Tisch.

  • Baum in Wüste
    News | 08/2016

    Schutz winterkalter Wüsten in Zentralasien

    Neuprojekt der IKI unterstützt den Erhalt von winterkalten Wüsten in Zentralasien.

  • Salzwüste (Solonchak) Basarkelmes; Foto: Alisher Atakhodjaev
    News | 07/2017

    CADI-Forschungsstipendium zum Schutz von Wüsten

    Die Central Asian Desert Initiative (CADI) hat ein Forschungsstipendiatenprogramm für Wissenschaftler aus Zentralasien aufgelegt, die sich mit dem…

  • Publikation | 07/2017

    Fallstudie: Kenia

    Diese Fallstudie zu Kenia gehört zu einer Reihe von Beispielen, welche die Schritte zur Formulierung und Umsetzung der Nationalen Anpassungspläne (NAPs) beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf der Anpassung in der Landwirtschaft (einschließlich Forstwirtschaft, Viehzucht und Fischerei) liegt. Jede Fallstudie beschreibt den Beitrag und die Erfahrungen aus dem UNDP-FAO-Programm Integrating Agriculture in National Adaptation Plans (NAP-Ag). Wo immer möglich, soll die Fallstudienreihe den Zusammenhang zwischen den Aktivitäten des NAP- und des NAP-Ag-Programms und den daraus resultierenden Auswirkungen aufzeigen.

     

    Englisch | English (PDF, 2 MB)
  • Daressalaam, Tansania.
    News | 09/2017

    Rückkehr der Natur in die Städte

    Ein Projekt der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) fördert die Biodiversität in neun schnell wachsenden Ballungsräumen Brasiliens, Indiens…

  • Publikation | 10/2017

    INTERACT-Bio Projektbroschüre

    INTERACT-Bio is a four-year project designed to improve the utilization and management of nature within fast-growing cities and the regions surrounding them. It aims to provide expanding urban communities in the Global South with nature-based solutions and associated long-term benefits.

    The project will enable governments at all levels – from local to national – to integrate their efforts for mainstreaming biodiversity and ecosystem services into core subnational government functions such as spatial planning, land-use management, local economic development and infrastructure design.

    The project will support city-regions to understand and unlock, within their specific local context, the potential of nature to provide essential services and new or enhanced economic opportunities, while simultaneously protecting and enhancing the biodiversity and ecosystems on which these services and opportunities depend. In doing so, these actions will place the participating city-regions on a more resilient and sustainable development path.

    INTERACT-Bio is being implemented in Brazil, India and Tanzania.

    Englisch | Englisch (PDF, 15 MB)
  • Diskussion im GCI-Netzwerk (von links nach rechts): Daniel de Graaf (UBA), Philipp Denzinger (GIZ), Nicole Müller (GIZ), Joseph Baffoe (EPA Ghana), Jürgen Süß (efficient energy); Foto: GIZ/Proklima.
    News | 10/2017

    Weltweite Förderung nachhaltiger Kühltechnologien

    Teilnehmer aus 17 Ländern kamen in Berlin zur Green Cooling Week 2017 zusammen, um sich über aktuelle Trends bei umweltfreundlichen Kühltechnologien…

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