Globales Frühwarnsystem für den Klimawandel – eine Fallstudie als Grundlage der Gestaltung des Systems

Dieses Projekt war die erste Etappe der Entwicklung von „CLIM-WARN“, eines globalen Frühwarnsystems für Wetterextreme. Bisher war die Reichweite aktueller, klimabezogener Frühwarnsysteme für Wetterextreme noch weit von dem entfernt, was notwendig und technisch machbar wäre. CLIM-WARN hatte zum Ziel, Warnungen an die am stärksten gefährdeten Regionen der Welt herausgeben, und zwar so, dass genug Zeit bleibt, auf die Hinweise zu reagieren (Zeithorizont zwischen sechs Monaten und zehn Jahren). Um die für die Planung des Systems benötigten Basisdaten zu gewinnen, erstellte das Projekt eine Fallstudie in Westafrika. Für die Ausgestaltung dieses umfassenden Frühwarnsystems mit Schwerpunkt auf den am stärksten gefährdeten Entwicklungsländern identifizierten die Projektpartner potenzielle Nutzer, entwickelten Musterpläne und erhöhten die Effizienz der Datenweitergabe.

Projektdaten

Länder
Burkina Faso, Ghana, Kenia
IKI Förderung
618.303,16 €
Laufzeit
12/2012 bis 04/2015
Status
abgeschlossen
Durchführungs -organisation
United Nations Environment Programme (UN Environment) - Kenya
Politischer Partner
  • Ministry of Environment, Science, Technology and Innovation (MESTI) - Ghana
  • Ministry of Environment, Water and Natural Resources (MEW&NR) - Kenya*
  • Ministry of Environmental and Sustainable Development (MEDD) - Burkina Faso
Durchführungspartner
  • United Nations Office for Disaster Risk Reduction (UNISDR)
  • World Meteorological Organisation

Stand der Umsetzung/Ergebnisse

  • Das Projekt ist abgeschlossen.

Letzte Aktualisierung:
12/2025

Legende:

  • Aktuelles Projekt
  • Vorgängerprojekt
  • Nachfolgeprojekt
  • Thema
  • Länderauswahl

Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert