Indigene Gemeinschaften beim Aufbau von Resilienz gegen den Klimawandel stärken
Dieses Projekt richtete sich an Bäuerinnen und Bauern der indigenen Gruppe der Maasai, die Subsistenzlandwirtschaft betreiben und vom Klimawandel in der Region Simanjiro betroffen sind. Extreme Veränderungen der Niederschlagsmuster und lange Dürreperioden haben die Produktivität von Landwirtschaft wie Viehzucht verringert. Da Weideland zunehmend knapp ist, führten Viehzüchter*innen ihre Herden in ein Naturschutzgebiet, was Konflikte nach sich zog. Das Projekt trug zur Sensibilisierung von 3000 einheimische Landwirt*innen und Viehzüchter*innen für klimaverträgliche landwirtschaftliche Praktiken bei. Es förderte zudem die Anwendung dieser Praktiken, um die landwirtschaftliche Produktion der Gemeinden zu unterstützen. Durch Schulungs- und Wissensaustauschformate stärkte es die Kompetenzen der Landwirt*innen gestärkt und verbreitete die Praktiken weiter. Das Projekt arbeitete eng mit den lokalen Regierungen und indigenen Autoritäten zusammen.
- Länder
- Tansania
- IKI Förderung
- 106.976,84 €
- Laufzeit
- 06/2023 bis 07/2025
- Status
- abgeschlossen
- Durchführungs -organisation
- Empowerment of Marginalized Communities Tanzania
Stand der Umsetzung/Ergebnisse
Weitere Informationen zum Projekt sowie zum Umsetzungsstand finden Sie auf der Internetseite der IKI Small Grants: iki-small-grants.de
Letzte Aktualisierung:
12/2025
Relationen zum Projekt
Legende:
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