Religiöse Akteure treten in Südafrika, Malawi, Zambia und Zimbabwe für eine gerechte Energiewende ein
Die Energiepolitik in Südafrika stützt sich vor allem auf Kohle und Kernkraft. Mehrere umliegende Regierungen folgen diesem Beispiel und fokussieren ihre Energiepolitik auf Gas und Öl, einschließlich Fracking. Das Projekt unterstützte religiöse Führungspersönlichkeiten im südlichen Afrika mit Informationen über eine gerechte Energiewende, damit sie und ihre Glaubensgemeinschaften auf die lokalen Energieherausforderungen reagieren können. Das Projekt stärkte ein Netzwerk von religiösen Führungspersonen und ihren Gemeinden in Südafrika, Malawi, Sambia und Zimbabwe, die sich für eine gerechte Energiewende und Klimagerechtigkeit einsetzen. Wissen über Energie und Klimawandel sowie über wirksame Gemeinschaftsaktionen wurde gesammelt und verbreitet. 100 Vertreter*innen verschiedener Glaubensrichtungen besuchten Schulungen und Vernetzungsaktivitäten über Energie- und Klimapolitik, hinzu kamen mindestens 30 Treffen mit politischen Entscheidungsträger*innen.
- Länder
- Südafrika
- IKI Förderung
- 180.203,71 €
- Laufzeit
- 06/2023 bis 05/2025
- Status
- abgeschlossen
- Durchführungs -organisation
- Southern African Faith Communities' Environment Institute
- Politischer Partner
-
- ISG erfasst keine pol. Partner
- Durchführungspartner
-
- ISG erfasst keine implem. Partner
Stand der Umsetzung/Ergebnisse
Weitere Informationen zum Projekt sowie zum Umsetzungsstand finden Sie auf der Internetseite der IKI Small Grants: iki-small-grants.de
Letzte Aktualisierung:
12/2025
Relationen zum Projekt
Legende:
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