Südafrika kämpft mit weggeworfenen klimaschädlichen Nahrungsmitteln im Müll

Diese Inhalte können nicht angezeigt werden, da die Marketing-Cookies abgelehnt wurden. Klicken Sie hier , um die Cookies zu akzeptieren und das Video anzuzeigen!

Beim Klimawandel spielen Müllkippen eine wichtige Rolle. Dort entsteht Methan, ein Gas, das 30-mal klimaschädlicher ist als Kohlendioxid. Dazu tragen auch Millionen Tonnen weggeworfener Lebensmittel bei. Die Treibhausgase, die auf Südafrikas Deponien freigesetzt werden, entsprechen etwa der Hälfte der Emissionen im Straßenverkehr des Landes.

Tatjana von Bormann vom WWF will nun verhindern, dass diese Klimakiller überhaupt entstehen. Dafür vermittelt sie zwischen Landwirten, Aktivisten, Lebensmittelmärkten und Wohlfahrtsorganisationen. Sie sollen dafür sorgen, dass Nahrungsmittel den Menschen zu Gute kommen und nicht mehr im Müll landen. Menschen und Klima würden gleichermaßen profitieren.

Ein Film von Henner Frankenfeld

Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert

Infos zum Film

Dauer
05:50 Minuten

Veröffentlichungsdatum
2018

Land
Südafrika

Projekt

Strukturen für eine kohlenstoffarme Entwicklung in Südafrika

Globale Ideen

Global Ideas
In der Dokumentationsreihe "Global Ideas" informiert die Deutsche Welle Menschen in der ganzen Welt über vorbildliche Projekte zur praktischen Umsetzung von Biodiversitäts- und Klimaschutz. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit finanziert das Medienprojekt innerhalb der IKI

Publikationen zum Projekt

Weitere Publikationen im Zusammenhang mit der Internationalen Klimaschutzinitiative und ihren Projekten finden Sie in unserem Publikationsbereich.