Integrierte Klimainformationsdienst-Wertschöpfungsketten für transformative Klimaschutzmaßnahmen (CISTA)

Klimarisiken nehmen weltweit zu, doch Entscheidungstragenden fehlen oft verlässliche Klimadaten und erprobte Instrumente für ein wirksames Klimarisikomanagement. Ohne evidenzbasierte Grundlagen drohen Fehlanpassung und eine unzureichende Entwicklungsplanung. Das Projekt verbessert den Zugang zu maßgeschneiderten Klimainformationsdiensten, die an regionale und nationale Bedarfe angepasst sind. Es stärkt Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Datenerhebung bis zur Anwendung – und unterstützt die Verankerung solcher Dienste in politischen Prozessen wie NAPs, NDCs und NBSAPs. Ziel ist es, klimaresiliente Entscheidungen zu fördern und die Widerstandsfähigkeit von Gemeinden und Ökosystemen zu erhöhen.

Projektdaten

Länder
Guatemala, Pakistan, Sambia
IKI Förderung
525.000,00 €
Laufzeit
04/2025 bis 02/2026
Status
laufend
Durchführungs -organisation
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Politischer Partner
  • Ministry of Climate Change - Pakistan
  • Ministry of Environment and Natural Resources (MARN) - Guatemala
  • Ministry of Green Economy and Environment - Zambia
Durchführungspartner
  • World Meteorological Organisation

Stand der Umsetzung/Ergebnisse

  • Die Vorbereitungsphase des Projektes beinhaltet folgende Themen:
    • Klimarisiken nehmen weltweit zu, doch Entscheidungstragenden fehlen oft verlässliche Klimadaten und erprobte Instrumente für ein wirksames Klimarisikomanagement. Ohne evidenzbasierte Grundlagen drohen Fehlanpassung und eine unzureichende Entwicklungsplanung. Das Projekt verbessert den Zugang zu maßgeschneiderten Klimainformationsdiensten, die an regionale und nationale Bedarfe angepasst sind. Es stärkt Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Datenerhebung bis zur Anwendung – und unterstützt die Verankerung solcher Dienste in politischen Prozessen wie NAPs, NDCs und NBSAPs. Ziel ist es, klimaresiliente Entscheidungen zu fördern und die Widerstandsfähigkeit von Gemeinden und Ökosystemen zu erhöhen.
  • Nach Ende der Vorbereitungsphase wird über die weitere Förderung durch die Internationale Klimaschutzinitiative entschieden.

Letzte Aktualisierung:
12/2025

Legende:

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