Förderung der Green-Deal-Bereitschaft in den Ländern der östlichen Partnerschaft (ProGRess)
Das Projekt unterstützt die Länder der Östlichen Partnerschaft beim Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaftsentwicklung. Es zielt darauf ab, die Voraussetzungen für die Transformation EU-handelsbezogener landwirtschaftlicher und industrieller Wertschöpfungsketten zu verbessern. Das Projekt fördert die Einführung innovativer Technologien, Instrumente und Methoden, die einen wesentlichen Impuls für einen Übergang zu mehr Nachhaltigkeit, Klimaresilienz und langfristiger Treibhausgasminderung in der Region geben, begleitet von Rahmenbedingungen, die die Umsetzung und die sektorale Akzeptanz verbessern. Ein besserer Zugang zu Finanzierungsoptionen und die Unterstützung bei der Entwicklung von Finanzierungsmechanismen und -instrumenten, an denen beispielsweise nationale Banken, Entwicklungsbanken und öffentliche Haushalte beteiligt sind, werden die Umsetzung erleichtern. Bewährte Verfahren und Fachwissen verankert das Vorhaben über die Strukturen der regionalen und nationalen Durchführungspartner verankert.
- Länder
- Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau, Ukraine
- IKI Förderung
- 20.000.000,00 €
- Laufzeit
- 06/2022 bis 04/2028
- Status
- laufend
- Durchführungs -organisation
- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
- Politischer Partner
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- Ministry of Agrarian Policy and Food - Ukraine
- Ministry of Agriculture - Azerbaijan
- Ministry of Economy of the Republic of Armenia
- Ministry of Environmental Protection and Agriculture (MoEPA) - Georgia
- State Chancellery of the Government of the Republic of Moldova - Moldova
- Durchführungspartner
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- Europen Business Association (EBA) Moldova
- Institute of Economics and Forecasting of the National Academy of Sciences of Ukraijne (IEF)
- Regional Environmental Centre for the Caucasus
- The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD)
Stand der Umsetzung/Ergebnisse
- Die Vorbereitungsphase des Projektes beinhaltet folgende Themen:
- Erstellung eines vollständigen Projektantrags für das gesamte Projekt.
- Entwicklung länderspezifischer Projektziele, Indikatoren und Aktivitäten.
- Vorauswahl von EU-handelsbezogenen Wertschöpfungsketten, die auf Länder- und regionaler Ebene in der Landwirtschaft und Industrie relevant sind.
- Nach Ende der Vorbereitungsphase wird über die weitere Förderung durch die Internationale Klimaschutzinitiative entschieden.
Letzte Aktualisierung:
11/2023
Relationen zum Projekt
Legende:
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