UNDP Klima-Versprechen

Die Leuchtturm-Initiative UNDP Climate Promise hilft 120 Entwicklungs- und Schwellenländern, ihre national bestimmten Klimaschutzbeiträge (NDCs) zu verbessern. Dies hat im Vorfeld der COP26 in Glasgow zu einer signifikanten Ambitionssteigerung bezüglich Treibhausgasemissionsreduktionen und Anpassung an den Klimawandel geführt. Um dies weiter voranzubringen, unterstützt Deutschland die nächste Phase des Climate Promise, von der Zusage hin zur Umsetzung, als wichtiger Beitrag zur NDC-Partnerschaft. Ziel ist es, NDCs so umzusetzen, dass Klimaziele erfüllt und ein Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) geleistet werden. Mit dem IKI-Beitrag wird technische Unterstützung für 17 Vorreiterländer geleistet. Zusätzlich trägt das Projekt zur Generierung von Daten und Wissen sowie Interessenvertretung bei und unterstützt die Globale NDC-Konferenz 2023.

Projektdaten

Länder: Angola, Argentinien, Armenien, Bangladesch, Belize, Bolivien, Tschad, Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik (Dom Rep), El Salvador, Äthiopien, Gambia, Ghana, Guatemala, Guinea, Jamaika, Laos, Libanon, Malawi, Mali, Mauretanien, Montenegro, Marokko, Namibia, Nepal, Niger, Nigeria, Pakistan, Panama, Peru, São Tomé und Príncipe, Senegal, Togo, Tunesien, Turkmenistan, Uganda, Uruguay, Usbekistan, Vietnam, Sambia, Simbabwe
IKI Förderung: 40.000.000,00 €
Laufzeit: 01/2022 bis 12/2028
Status: laufend
Durchführungs -organisation: United Nations Development Programme (UNDP)
Politischer Partner: Diverse climate change relevant institutions in the respective partner countries/Diverse klimarelevante Institutionen in den entsprechenden Partnerländern
Online: https://climatepromise.undp.org/

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Stand der Umsetzung/Ergebnisse

Klimafinanzierung:
- Belize und Uganda haben neue Klimafinanzierungseinheiten für NDC-Maßnahmen und Entwicklungsplanung eingesetzt. Belize veranstaltete außerdem eine "Schreibwerkstatt" zur Ausarbeitung von Klimaschutzvorschlägen für staatliche und nichtstaatliche Akteure, und Simbabwe erstellte drei Projektkonzepte und validierte den Entwurf eines Investitionsberichts mit den Beteiligten.
- Klimafinanzierungsanalysen/NDC-Finanzstrategien wurden in Mali, Simbabwe, Tschad, Chile und Togo erstellt, während Bolivien und Belize Strategien für Energie- bzw. "blau-grüne" Investitionen vorbereitet haben. Thailand bereitete einen nationalen Integrierten Nationalen Finanzierungsrahmen (INFF) vor, während Sao Tome und Principe sich in abschließenden Konsultationen zu seinem INFF befindet. Nepal sensibilisierte für einen provinziellen Rahmen zur Finanzierung des Klimawandels. Ghana veranstaltete einen nationalen Finanzierungsdialog, der dazu beitrug, die Klimafinanzierung mit dem INFF abzustimmen.
- Uganda hat Entwürfe für Richtlinien, Vorschriften und ein Schulungshandbuch für den Kohlenstoffmarkt entwickelt, während Simbabwe einen nationalen Rahmen für Kohlenstoffgutschriften und ein Kohlenstoffregister eingeführt hat. Armenien bringt ein Kohlenstoffsteuerpaket auf den Weg.
- Leitfaden zur Kennzeichnung des Klimabudgets, der von Armenien, El Salvador, Nepal, Namibia, Tunesien und Togo erstellt wurde. Tunesien erstellte auch einen Leitfaden zur Dekarbonisierung von Finanzinstitutionen.
- Der Libanon hat seine Grüne Investitionsfazilität in Luxemburg registriert, während El Salvador einen Rahmen für nachhaltige Anleihen ausarbeitet, einschließlich der Erstellung einer Projektpipeline.
- Argentinien veranstaltete in 20 Provinzen Validierungssitzungen zu den Budgets für den Klimaschutzplan.
Integrative politische Rahmenbedingungen:
- Mainstreaming von NDCs und Klimaschutzmaßnahmen in: Belize (sektorale Entwicklungsstrategien für Landwirtschaft, Energie, Verkehr und feste Abfälle), die Entwicklungsstrategie 2022-2026 und andere nationale Prozesse; Uganda (3. nationaler Entwicklungsplan); Libanon (Mainstreaming-Toolkit für acht NDC-Sektoren)
- Geschlechtergerechte NDC-Roadmaps: Mali und die Demokratische Volksrepublik Laos.
- Nationale Strategien: Pakistan validierte eine nationale Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels; Armenien stellte einen Fahrplan zur Methanreduzierung fertig; Bangladesch vollendete einen Fahrplan für eine nationale Wasserstoffstrategie.
- Sektorspezifische Strategien: Armenien überprüfte seine Energiebilanz 2023, während Äthiopien und Simbabwe eine Energiestrategie für sauberes Kochen ausarbeiteten; Äthiopien erstellte außerdem einen Investitionsplan für sauberes Kochen. Ghana hat eine Kartierung der Unternehmen für fossile Brennstoffe als Beitrag zur Bewertung der erneuerbaren Energien vorgenommen.
- Sub-national: Uruguay bewertete den Kapazitätsbedarf von Gender-Kontaktstellen in subnationalen Regierungen und beriet über Leitlinien für geschlechtsspezifische NDC-Maßnahmen in der öffentlichen Planung; Pakistan erstellte eine sozial integrative Umweltpolitik für die Region Gilgit-Balitistan und einen Bericht über die Klimawandelpolitik in Belutschistan; Panama schulte kommunale Interessenvertreter in der Berechnung von Wasser-Fußabdrücken sowie von Klimaanfälligkeit und -risiken; Belize konsultierte Interessenvertreter zu einer Strategie für kohlenstoffarmes Wachstum im Distrikt Orange Walk; Armenien entwickelte vier kommunale Strategien und Aktionspläne für nachhaltige Energie. Tschad konsultierte die Büros für Gender, Diversität und gefährdete Bevölkerungsgruppen der subnationalen Regierungen zu einem Aktionsplan für Gender und Klimawandel 2025-2030; Nepal führte gemäß dem Local Adaptation Plans of Action (LAPA)-Rahmen (2019) einen Bericht über die Abstimmung von Elementen des LAPA-Rahmens für Gleichstellung und soziale Eingliederung (GESI) mit der GESI-Strategie und dem Aktionsplan zum Klimawandel (2020-30) durch.
- Kreislaufwirtschaft: Konsultationen in Panama über einen Fahrplan für die Kreislaufwirtschaft bis 2050; Scoping-Studie in Bangladesch als Grundlage für eine nationale Strategie.
- Wasser: Nigeria hat einen Aktionsplan zur Anpassung an das Wassereinzugsgebiet und eine Bewertung der politischen, rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen des Sektors ausgearbeitet, die derzeit überprüft wird.
- Gesetzgebung: Simbabwe erstellte eine Rechtslückenanalyse für einen Gesetzesentwurf zum Klimawandel und berücksichtigte Artikel 6; Pakistan entwickelte einen Bericht über energiesparende Bauvorschriften. Senegal hat eine nationale Erhebung über erneuerbare Energien validiert und ein Kompendium über das Elektrizitätsgesetzbuch fertiggestellt, und Sambia hat einen politischen Fahrplan für die produktive Nutzung von Energie fertiggestellt. Bolivien ist dabei, seinen Rechtsrahmen für den Energiesektor zu aktualisieren, um das NDC 3.0 zu unterstützen.
- Institutionelle Stärkung: Der Tschad und Simbabwe haben nationale technische Ausschüsse zum Klimawandel eingerichtet; Bangladesch hat einen geschlechtergerechten institutionellen Koordinierungsmechanismus, ein Mandat und einen Plan ausgearbeitet; Belize hat ein Klimakrisenforum für Parlamentarier veranstaltet. El Salvador hat ein Instrument zur Identifizierung und Priorisierung von klimarelevanten Politiken, Aktionen und Maßnahmen für sein NDC entwickelt und angewendet.
- Workshops wurden in El Salvador, Namibia und Uruguay (Klimafinanzierung), Panama (Gleichstellung und Klima) und Simbabwe (Gender-Aktionsplan zum Klimawandel) durchgeführt. Panama führte außerdem elf Workshops in acht Provinzen und einem indigenen Territorium zur Unterstützung von Gender- und Klimawandelinitiativen durch, während die Demokratische Volksrepublik Laos drei Schulungen zum Gender-Mainstreaming in sechs NDC-Schwerpunktsektoren durchführte. Nigeria schulte Stakeholder zum Thema Wasserbewirtschaftung und -planung und führte Konsultationen zu NDC-Optionen durch.
- Strategien zu Geschlecht und Klimawandel: Uruguay (Gender-Bewertung für einen nationalen Anpassungsplan für den Gesundheitssektor); Tschad; Libanon, Laos und Namibia (Gender-Analyse und Aktionsplan); Belize (nationale Strategie).
Transparenz/Messung, Berichterstattung und Verifizierung (MRV):
- Jamaika hat die Schätzungen der Treibhausgasdaten für die Nachrüstung des ersten Netto-Null-Gebäudes des Landes verbessert, Panama hat im Rahmen seiner nationalen Klimatransparenzplattform ein nationales Anpassungsdatensystem geschaffen, das 16 Indikatoren für Verluste und Schäden enthält, und der Senegal hat eine umfassende Feldstudie über Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien durchgeführt.
- Belize schärfte das Bewusstsein für seine MRV-Plattform, Uganda schulte die Nutzer des Sektors Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Landnutzung im Umgang mit seinem integrierten MRV-Tool, während Tunesien die Institutionen im Umgang mit dem Carbon Footprint schulte.
- Die Demokratische Volksrepublik Laos validierte einen MRV-Koordinierungsrahmen und beauftragte 10 Unternehmen mit der Erprobung eines Instruments zur Erstellung eines Kohlenstoff-Fußabdrucks für Unternehmen, während der Senegal einen MRV-Fahrplan für den Energiesektor und eine nationale MRV-Plattform einführt. Ghana aktualisiert sein nationales Kohlenstoffregister und stärkt ein Instrument zur Verfolgung von NDC-Investitionen und -Finanzierungen.
Umsetzung der vorrangigen NDC-Maßnahmen:
- Zwei E-Fahrzeuge wurden für ein nationales E-Mobilitäts-Pilotprojekt in Belize beschafft, um die Entwicklung einer nationalen Strategie zur Einführung von Elektrofahrzeugen zu überwachen.
- Bolivien hat mit der Umsetzung des NDC im Energiesektor begonnen, Nepal hat Kriterien für die Erprobung innovativer Energielösungen für Ziegelöfen festgelegt und Ghana hat eine Studie über die Marktchancen von Ladestationen für Elektrofahrzeuge abgeschlossen.
Engagement des Privatsektors:
- Belize legte den Rahmen für eine Bewertung grüner Arbeitsplätze fest, und Jamaika erstellte einen Modellbericht zur Bewertung grüner Arbeitsplätze und einen zugehörigen Bericht über geschlechtsspezifische Ansätze für einen gerechten Übergang.
- Uruguay hat ein Register nachhaltiger Zertifizierungen, einen Fahrplan für die Anerkennung bewährter Praktiken von Unternehmen sowie einen methodischen Leitfaden und ein Instrument zur Schätzung von Treibhausgasemissionen für drei Wertschöpfungsketten entwickelt.
- Simbabwe beschäftigte den Privatsektor mit Normen für grünes Bauen, den Auswirkungen des NDC auf die Industrie, Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie Energie- und Wasseraudits, während Senegal den Privatsektor zu den NDCs schulte.
- Namibia ermittelt Risiken, Hindernisse und Chancen für Investitionen des Privatsektors in NDC-Maßnahmen, und Togo hat eine Strategie zur Einbindung des Privatsektors in die NDC-Umsetzung fertiggestellt und Projektkonzepte ausgearbeitet.
- Pakistan richtete im nördlichen Ghizer Distrikt acht grüne Geschäftszentren ein und schulte 30 Teilnehmer in der Herstellung biologisch abbaubarer Taschen.
Säule 2: Verstärkung des NDC und der langfristigen Ziele:
NDC 2.0 Aktualisierungen/Überarbeitungen:
- Uruguay führte Konsultationen zu seinem zweiten NDC (vorgelegt im Dezember 2022) durch, wobei auch die Jugend gezielt angesprochen wurde und die Gleichstellung der Geschlechter stärker berücksichtigt wurde.
NDC 3.0 Aktualisierungen/Überarbeitungen:
- Panama definierte Netto-Null-Kohlenstoff-Ziele und aktualisierte Szenarien für den Anstieg des Meeresspiegels für sein zweites NDC (vorgelegt im Juni 2024), während Nepal die Analysen zur Minderung des Klimawandels für sein NDC 3.0 (vorgelegt im Mai 2025) abschloss. Bolivien wurde bei der Analyse des Energiesektors für sein NDC 3.0 unterstützt, während Angola bei der Ausarbeitung und Beratung seines NDC 3.0 unterstützt wurde (beide im September 2025 eingereicht).
- Angola, Armenien, die Demokratische Volksrepublik Laos, Malawi und Usbekistan haben ihre NDC-Bestandsaufnahmen einschließlich Konsultationsverfahren abgeschlossen, während Turkmenistan kurz vor dem Abschluss steht.
Langfristige Strategien (LTS):
- Libanon hat seine LTS zur abschließenden Validierung vorgelegt, während Niger die Sektoren für eine nationale Strategie für kohlenstoffarme Technologien analysiert und Bangladesch einen Entwurf für seine Strategie und seinen Investitionsplan zur Erreichung von Net Zero entwickelt hat. Togo hat mit der Entwicklung einer LTS begonnen.
- In Vietnam fließen Forschungsergebnisse in einen Plan zur Stilllegung eines Kohlekraftwerks ein, um das Netto-Null-Ziel für 2050 zu erreichen.
Säule 3: Dauerhafte Integration durch gesamtgesellschaftliches Engagement:
Jamaika hat in Vorbereitung auf die 27. Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP27) nationale Interessenvertreter zu den Prioritäten der NDC-Umsetzung befragt, während Simbabwe junge Menschen zur Ausarbeitung eines Positionspapiers im Vorfeld der COP27 herangezogen hat.
Belize unterzeichnete 2023 die allererste Jugenderklärung zum Klimawandel.
Libanon bildete drei junge Verhandlungsführende aus, von denen zwei an der COP27 und einer an den UNFCCC-Verhandlungen in Bonn im Juni 2023 teilnahmen. Bangladesch bildete 35 Jugendliche aus und Uganda schulte 130 Jugendliche für Verhandlungen im Vorfeld der COP28. Verhandlungsführende aus dem Tschad, Namibia und El Salvador wurden bei der Teilnahme an der COP29 unterstützt.
Panama bildete 196 Jugendliche (134 Frauen, 62 Männer) im Rahmen einer Akademie für junge Führungskräfte zum Thema Klimawandel aus, während Marokko derzeit einen Ausbildungsplan für Jugendliche fertigstellt.
Uganda führt eine Initiative zur Begrünung von Schulen durch und veranstaltete eine Jugend- und Innovations-Expo 2023, um 120 Jugendliche für den Klimaschutz zu gewinnen.
Uruguay hat ein Jugendpaket zu den Themen Umwelt und Klimawandel zusammengestellt.
Panama erstellte einen Leitfaden für die Einbeziehung eines geschlechtsspezifischen Ansatzes zur Förderung der effektiven Beteiligung von Frauen in Wassereinzugsgebietsausschüssen, während die Demokratische Volksrepublik Laos NDC-relevante soziale und ökologische Schutzmaßnahmen analysierte, wobei der Schwerpunkt auf der Einbindung von Gemeinschaften und der Einbeziehung der Geschlechter lag, um NDC-bezogene Projekte zu informieren.
In Gambia wurden 15 Frauen in der Installation von PV-Anlagen geschult, gefolgt von einem Coaching-Programm "Ausbildung von Ausbildern", und fünf von Frauen und Jugendlichen geführte Unternehmen für erneuerbare Energien erhielten Zuschüsse und Unterstützung bei der Geschäftsplanung, während in Ghana eine NRO (Artisanal Palm Oil Millers and Outgrowers Association) energieeffiziente Anlagen in einer Palmölmühle zugunsten von Produzentinnen installiert und getestet hat. In Pakistan wurde ein Green Career Launchpad eingeweiht, während Sambia zwei Organisationen kleine Zuschüsse zur produktiven Nutzung von Energie gewährte.
Nigeria schulte über 160 Teilnehmende (Frauen, Jugendliche, Privatsektor und staatliche Kommissare) zu Artikel 6.

Säule 4: Internationales Bewusstsein, Lobbyarbeit und Partnerschaften:
Globale und regionale Veranstaltungen:
- Co-Leitung der globalen NDC-Konferenzen in Berlin 2023 und 2025 (globalndcconference.org)
- Co-Organisation der Webinarreihe Raising Ambition Through Partnership der NDC-Partnerschaft 2023/24 (bisher 16 Webinare mit über 1100 Teilnehmenden).
Kommunikation:
- 48 Newsletter, 71 Blogs, 57 Fotostorys und 17 Erklärungen auf der Climate Promise Website: Englisch (www.climatepromise.undp.org), Französisch (www.climatepromise.undp.org/fr), und Spanisch (www.climatepromise.undp.org/es). Im Jahr 2024 verzeichnete die Website 631.045 Besucherinnen und Besucher (45 % mehr als im Jahr 2023), mit 978.754 Gesamtbesuchen und 1.161.265 Seitenaufrufen.
- Der monatliche Newsletter Promise hat über 8875 Abonnenten.
- Die preisgekrönte Kampagne "Dear World Leaders" (www.dearworldleaders.org) wurde auf der COP27 und der UN-Generalversammlung (twitter.com/…) gezeigt.

Letzte Aktualisierung:
12/2025

Weiterführende Links

Relationen zum Projekt

Minderung von Treibhausgasemissionen
- LCDSs

UNDP Klima-Versprechen

- Costa Rica
- Peru
- Vietnam

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